Gesundheitliche Chancengleichheit

In der Schweiz haben Personen mit tiefem sozioökonomischem Status eine deutlich geringere Lebenserwartung als andere. Zudem leiden sie häufiger an gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Gesundheitliche Chancengleichheit bedeutet, dass alle die gleichen Möglichkeiten zur Entwicklung, Erhaltung und falls nötig Wiederherstellung ihrer Gesundheit haben - unabhängig von Sprache, Herkunft, sozialem Status und Bildungsniveau.

Sammlung : Zuletzt aktualisiert am 10. Dezember 2025.

Gesundheitliche Chancengleichheit a

Studien, Berichte, Zahlen & Fakten zu gesundheitlicher Chancengleichheit

Gesundheit – für alle?

Studien & Berichte

24. November 2025

Bundesamt für Gesundheit BAG

Bericht zu gesundheitlichen Ungleichheiten in der Schweiz. Er umfasst über 30 Gesundheitsindikatoren und zeigt, wie sich diese nach sozialen Merkmalen unterscheiden

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Gesundheit – für alle?

Broschüren & Faktenblätter

25. November 2025

Bundesamt für Gesundheit BAG

Die Broschüre greift zentrale Erkenntnisse aus der Publikation «Gesundheit – für alle? Bericht zu gesundheitlichen Ungleichheiten in der Schweiz» auf und zeigt exemplarisch, wie vielschichtig gesundheitliche Ungleichheiten in der Schweiz ausgeprägt sind.

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Grundlagenbericht zu Chancengleichheit in der Gesundheitsförderung und Prävention

Studien & Berichte

6. April 2021

Bundesamt für Gesundheit BAG

Alle Menschen in der Schweiz sollen dieselben Chancen auf ein gesundes Leben erhalten. Ein 2020 publizierter Bericht von Gesundheitsförderung Schweiz, BAG und GDK schafft mit theoretischen Erläuterungen, Begriffsklärungen und Praxisempfehlungen ein gemeinsames Verständnis der Problemlage und fördert nachhaltige Lösungen.

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Sozialberatende Stellen könnten Gesundheitskompetenz fördern

Studien & Berichte

2. März 2022

Bundesamt für Gesundheit BAG

Menschen in herausfordernden Lebenslagen fällt es oft auch schwer, sich gesund zu verhalten. Sozialberatende Organisationen könnten sie erreichen und ihre Gesundheitskompetenz fördern. Laut der Studie «Gesundheitskompetenz in herausfordernden Kontexten» eignen sich sozialberatende Stellen, um Benachteiligte gesundheitlich zu unterstützen. Denn diese können oft keine gesunden Entscheidungen treffen, weil ihnen finanzielle Mittel oder soziale Unterstützung fehlen.

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Verzicht auf Gesundheitsleistungen in der Schweiz

Studien & Berichte

24. Mai 2022

Bundesamt für Gesundheit BAG

In der Schweiz verzichten Personen mit geringerem Haushaltseinkommen, mit ausländischer Staatsangehörigkeit (bzw. im Ausland Geborene) sowie Personen mit chronischen Erkrankungen (z. B. Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) besonders häufig auf Gesundheitsleistungen. Dieser Verzicht kann sich auch längerfristig negativ auf die Gesundheit auswirken.

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Chancengerechte Prävention und Gesundheitsförderung – Handlungsfeld Familie

Veranstaltungsrückblick

15. Juni 2021

Hochschule Luzern

Die aufgezeichnete «Einblicke»-Veranstaltung der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit zeigt auf, was unter chancengerechter Prävention zu verstehen ist. Anhand aktueller Forschungsergebnisse wird erörtert, wie sozioökonomisch benachteiligte und mehrfach belastete Familien von der Suchtprävention und der Frühen Förderung erreicht werden können.

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Erklärfilme zur Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit

Arbeitshilfen

20. November 2025

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit

Fachpersonen und weitere Interessierte finden hier fünf kurze Erklärfilme, die sie mit Anregungen, konkreten Ratschlägen und Informationen unterstützen, um Projekte der Gesundheitsförderung und Prävention wirksam auf sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen auszurichten.

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Gesundheit der Migrationsbevölkerung

Studien & Berichte

1. November 2021

Bundesamt für Gesundheit BAG

Gemäss Schweizerischer Gesundheitsbefragung 2017 sind Personen mit Migrationshintergrund häufiger gesundheitlich benachteiligt. Das muttersprachliche Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung (GMM) zeigte bereits 2004 und 2010, welche Gruppen besonders betroffen sind.

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Gesundheit betrifft uns alle (Erklärvideo)

Arbeitshilfen

3. November 2025

Schweizerisches Rotes Kreuz

«Gesundheit betrifft uns alle – doch Gesundheitsinformationen werden nicht von allen Menschen gleich verstanden.»

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Wie Schulen gesundheitliche Chancengleichheit stärken können

Studien & Berichte

1. Dezember 2025

Public Health Schweiz

Ein Artikel von Moor et al. zeigt, warum viele Gesundheitsförderungsprogramme soziale Unterschiede kaum verringern und welche Rolle Schulen dabei spielen. Dei Autor:innen erklären, welche Ansätze besonders wirksam sind, um allen Kindern und Jugendlichen – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – bessere Chancen auf Gesundheit zu ermöglichen, und wo wichtige Forschungslücken bestehen.

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Die soziale Situation von Suchtbetroffenen in der Schweiz

Wie wohnen, leben und arbeiten Suchtbetroffene? Wie steht es um ihre psychische Gesundheit? Solche Faktoren müssen für eine wirksame Suchtprävention bekannt sein. Eine neue Studie von Sucht Schweiz im Auftrag des BAG liefert Daten zur sozialen Situation von Suchtbetroffenen. In dieser Sammlung finden Sie die Studie mit zugehörigem Faktenblatt, die Medienmitteilung von Sucht Schweiz und ein Interview mit dem Studienautoren.

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WHO-Bericht zu sozialen Determinanten der gesundheitlichen Chancengleichheit

Studien & Berichte

7. Mai 2025

Redaktion von prevention.ch

Wo wir leben, lernen und arbeiten, hat grossen Einfluss darauf, wie gesund wir sind – und wie lange. Noch immer gibt es weltweit grosse, vermeidbare Ungleichheiten in der Gesundheit und Lebenserwartung zwischen Bevölkerungsgruppen. Der Bericht zeigt, warum diese Unterschiede bestehen bleiben, wo Fortschritte ausbleiben und was konkret dagegen getan werden kann. Mit Analysen, Länderbeispielen und Handlungsempfehlungen liefert der Bericht eine Grundlage für Politik, Praxis und Investitionen.

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Benachteiligte Zielgruppen besser erreichen

Angebote der Prävention und Gesundheitsförderung erreichen sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen oft nicht genügend. Werden diese vulnerablen Gruppen innerhalb einer Zielgruppe identifiziert und bei der Entwicklung von Massnahmen spezifisch berücksichtigt, können Zugangsbarrieren abgebaut werden.

migesplus.ch

Angebot

4. Dezember 2025

Schweizerisches Rotes Kreuz

Die Plattform migesplus richtet sich an Freiwillige, Fachpersonen und sozial Engagierte. Diese erfahren dort, wie sie ihre Zielgruppen effektiver erreichen und profitieren von mehrsprachigen Infos zu Gesundheit und Leben in der Schweiz. Mit den Angeboten und Dienstleistungen für Fachpersonen bringt migesplus die nötige Unterstützung hin zu mehr gesundheitlicher Chancengleichheit.

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Gesundheitsförderung, die ankommt: Nähe, Sprache und Vertrauen als Schlüssel

News & Hintergründe

8. Dezember 2025

Gesundheitsförderung Schweiz

Zwei Kurzfilme zeigen, wie Gesundheitsförderung in migrantischen Gemeinschaften wirkt – wenn sie sprachlich und kulturell angepasst ist. Durch moderierte Gespräche und Community Health Workers entsteht Vertrauen, das Gesundheitskompetenz und Teilhabe stärkt.

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Gesundheitsinformationen einfach verständlich und leicht zugänglich machen

Arbeitshilfen

4. August 2025

Bundesamt für Gesundheit BAG

Wie können sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen erreicht werden? Der Leitfaden unterstützt Fachpersonen dabei, Informationen zu gesundheitlichen Themen so zu gestalten und verbreiten, dass sie für alle verständlich sind und bei allen ankommen – von der Planung über die Produktion bis zur Verbreitung.

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migesplus: Beratungsangebot Chancengleichheit

Angebot

21. November 2023

Schweizerisches Rotes Kreuz

Wollen Sie mit Ihren Projekten die gesundheitliche Chancengleichheit erhöhen? Möchten Sie, dass Ihre Interventionen auch bei benachteiligten Bevölkerungsgruppen ankommen?

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migesplus: Zielgruppe erreichen

Arbeitshilfen

3. November 2025

Schweizerisches Rotes Kreuz

Rund jede fünfte erwachsene Person hat Schwierigkeiten, Texte zu verstehen. Um sozioökonomisch Benachteiligte zu erreichen, ist es unerlässlich, leicht verständliche Inhalte für alle zugänglich zu machen.

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Standortwahl gezielt nutzen: Chancengleichheit in der Gesundheitsförderung stärken

Broschüren & Faktenblätter

8. Dezember 2025

Gesundheitsförderung Schweiz

Die Wahl von Projektstandorten ist entscheidend für die Erreichung benachteiligter Gruppen. Eine Datentabelle unterstützt Fachpersonen dabei, Gemeinden und Quartiere mit besonderem Handlungsbedarf zu identifizieren – für mehr gesundheitliche Chancengleichheit.

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Armut und soziale Benachteiligung

Arbeitshilfen

2. Dezember 2025

Schweizerisches Rotes Kreuz

Armut kann krank machen. Umgekehrt kann Krankheit auch zu Armut führen. Die Ursachen für Armut und soziale Benachteiligung sind vielfältig. Unbestritten sind jedoch Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen.

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Prävention ohne Ausgrenzung

News & Hintergründe

28. November 2025

Schweizerisches Rotes Kreuz

Viele im Bereich Gesundheit tätige Organisationen stellen fest, dass sie ihren Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund anpassen müssen. So auch der Kanton Basel-Stadt. Denn um Herausforderungen im Bereich Sucht zu begegnen, reicht es nicht aus, Informationsmaterial in die Migrationssprachen zu übersetzen.

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Einfach verständliche Gesundheitsinformationen - wie geht das?

News & Hintergründe

28. November 2025

Schweizerisches Rotes Kreuz

Gesundheitsinformationen sollten gerade für benachteiligte Zielgruppen möglichst niederschwellig zugänglich sein. Wie komplexe Inhalte einfach verständlich vermittelt werden können, erläutert die Kommunikationsexpertin Cornelia Kabus im Interview.

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Vulnerable Gruppen gezielt stärken: Gesundheitsförderung über die Lebensphasen

Broschüren & Faktenblätter

8. Dezember 2025

Gesundheitsförderung Schweiz

Vulnerabilität ist kein statisches Merkmal, sondern verändert sich im Lebensverlauf. Eine Übersicht hilft Fachpersonen, gezielt Massnahmen zu entwickeln, die Kinder, Jugendliche und ältere Menschen in kritischen Lebensphasen unterstützen.

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Programme und Angebote

Programm Femmes-Tische

Femmes-Tische und Männer-Tische

Femmes-Tische und Männer-Tische sind niederschwellige Gesprächsrunden in über 25 Sprachen. Die Teilnehmenden diskutieren Fragen zu Familie, Gesundheit und Integration. Sie erhalten wichtige Informationen und stärken gleichzeitig ihre persönlichen Ressourcen und ihr soziales Netzwerk. Das Programm ist ein Peer-to-Peer-Angebot und funktioniert auf der Basis eines Lizenzsystems.

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Projekt Schweizerisches Rotes Kreuz

Sui App – Förderung der Selbstständigkeit und Gesundheitskompetenzen von geflüchteten Menschen

Die Sui App bietet kostenlose psychosoziale Unterstützung für geflüchtete Menschen. Sie vereint Informationen zu praktischen Alltagsfragen mit Übungen und Tipps zur Erkennung und Bewältigung von Stress. Die Geflüchteten können sich innerhalb der App mit einer Begleitperson in ihrer Sprache austauschen.

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Blick über die Grenze

Gesundheitskioske (Deutschland)

News & Hintergründe

7. November 2022

Schweizerisches Rotes Kreuz

Um die niedrigschwellige Gesundheitsberatung und -versorgung sowie die Prävention in vor allem sozial benachteiligten Regionen zu stärken, plant das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein bundesweites Netz von Gesundheitskiosken, die in enger Kooperation mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) arbeiten sollen.

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Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

News & Hintergründe

28. November 2025

Schweizerisches Rotes Kreuz

Die Gesundheitliche Chancengleichheit in Deutschland verbessern und die Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Gruppen unterstützen, das sind die Leitziele des bundesweiten Kooperationsverbundes. Dem von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiierten Verbund gehören 67 Organisationen an. Der Verbund fördert vorrangig die Qualitätsentwicklung in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und die ressortübergreifende Zusammenarbeit.

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Kriterien für gute Praxis der sozialbezogenen Gesundheitsförderung

Arbeitshilfen

6. April 2023

Schweizerisches Rotes Kreuz

Die im deutschen Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit entwickelten Kriterien für gute Praxis bieten einen fachlichen Orientierungsrahmen für die Planung und Umsetzung von Massnahmen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung.

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diabinfo.de: Mehrsprachige Diabetesinformationen für bessere Gesundheitschancen

News & Hintergründe

1. Dezember 2025

Public Health Schweiz

Das deutsche Diabetesportal diabinfo.de bietet wissenschaftlich geprüfte und leicht verständliche Informationen zu Diabetes und Prävention – in mehreren Sprachen. Damit stärkt es die Gesundheitskompetenz von Menschen mit unterschiedlichen Sprach- und Bildungshintergründen und trägt zu mehr gesundheitlicher Chancengleichheit bei.

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Soziale Unterschiede im Tabak- und Alkoholkonsum

Studien & Berichte

28. November 2025

Infodrog

In Deutschland bestehen erhebliche soziale Unterschiede in der Gesundheit und Lebenserwartung. Diese sind u. a. auf ein unterschiedliches Gesundheitsverhalten zurückzuführen, wobei dem Tabak- und Alkoholkonsum grosse Bedeutung beigemessen wird. Studien zeigen, dass in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen weitaus häufiger geraucht wird. Beim Alkoholkonsum sind die Ergebnisse uneinheitlicher, es zeigt sich aber, dass vor allem Frauen mit hoher Bildung häufiger Alkohol konsumieren.

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Angebote für Fachpersonen

Schulung / Weiterbildung 18. Oktober 2027 - 12. Juni 2028 Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit

CAS Gesundheitsförderung und Prävention: Chancengleichheit fördern

In diesem CAS-Programm werden Handlungskompetenzen zur Förderung der Gesundheit von Menschen in benachteiligten Lebenslagen vermittelt sowie Grundlagen zum Thema soziale Ungleichheit und Gesundheit und zentrale Handlungsansätze vorgestellt.

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INTERPRET

INTERPRET

Als nationale Interessengemeinschaft vereinigt und vertritt INTERPRET alle relevanten Akteure des interkulturellen Dolmetschens und Vermittelns: Die interkulturell Dolmetschenden und Vermittelnden, die regionalen Vermittlungsstellen sowie die Ausbildungsinstitutionen.

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Chancengleichheit: Ein Querschnitthema

Gesundheitliche Chancengerechtigkeit ist ein zentraler Aspekt der Nationalen Stratgeie Sucht und der Nationalen Strategie Prävention nicht übertragtbarer Krankheiten. Das Prinzip der gesundheitlichen Chancengerechtigkeit ist relevant für alle Lebensphasen und soll bei der Plaung und Umsetzung sämtlicher Massnahmen der Strategien berücksichtigt werden.

Nationale Strategie Sucht

Strategie

23. September 2020

Bundesamt für Gesundheit BAG

Suchtpolitik ist ein dynamisches Feld, das sich ständig neuen Herausforderungen stellen muss, etwa veränderten Verhaltensmustern und Konsumtrends.

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Massnahmenplan zur Strategie Sucht 2025-2028

Strategie

21. August 2024

Bundesamt für Gesundheit BAG

Ausgangspunkt des Massnahmenplans sind die Impact-Ziele der Nationalen Strategie Sucht, sie sind weiterhin relevant und aktuell. Der vorliegende Massnahmenplan dient als Grundlage für die Umsetzung der Nationalen Strategie Sucht. Für die Jahre 2025–2028 hat das BAG die bisherigen Massnahmen im Auftrag des Bundesrats überprüft, teilweise angepasst und politische Prioritäten einbezogen. Mit «Mischkonsum» und «Verhaltenssüchte» wurden zudem zwei Vertiefungsthemen definiert.

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Strategie Sucht: Schwerpunkt gesundheitliche Chancengleichheit

Studien & Berichte

1. November 2025

Infodrog

Sucht ist ein transversales Thema, das alle sozioökonomischen Schichten, Personen jeden Alters, Bildungs- und Familienstandes sowie Menschen mit unterschiedlichem sprachlichem und religiösem Hintergrund betreffen kann. Die Zielgruppen der Suchthilfe und -prävention sind heterogen und ein Abbild der Gesellschaft. Die Förderung der Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung und des niederschwelligen Zugangs zur Suchthilfe bedingt, dass diese Aspekte der Diversität berücksichtigt werden.

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Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten

Strategie

23. September 2020

Bundesamt für Gesundheit BAG

In der Schweiz leiden 2,2 Mio. Menschen an nichtübertragbaren Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein gesunder Lebensstil kann solche Erkrankungen vermeiden oder deren Folgen lindern. Darauf basiert unsere Präventionsstrategie.

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Massnahmenplan zur NCD-Strategie 2025-2028

Strategie

21. August 2024

Bundesamt für Gesundheit BAG

Ausgangspunkt des Massnahmenplans sind die Impact-Ziele der NCD-Strategie. Sie sind weiterhin relevant und aktuell. Um den Massnahmenplan zielorientiert zu gestalten, haben sich die Träger der NCD-Strategie BAG, GDK und GFCH entschieden, drei Schwerpunkte zu setzen: psychische Gesundheit, Tabakkonsum und Übergewicht/Adipositas.

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