Crack

Crack ist eine Mischung aus Kokainsalz und Natron, die mit kleinen Pfeifen geraucht wird. Crack ist zur Zeit leicht verfügbar und daher günstig, hat ein hohes Suchtpotenzial und breitet sich immer mehr aus. In vielen Städten wird diese Droge zunehmend zum Problem: Menschen mit risikoreichem oder abhängigkeitserzeugendem Konsum kommen nicht mehr zu Ruhe, haben zuwenig Aufenthaltsorte und es bilden sich Szenen. Diese Sammlung beleuchtet das Thema.

Sammlung : Zuletzt aktualisiert am 11. Juni 2024.

1. Artikel

Therapien für Kokain-, Freebase- und Crackkonsumierende sollen laufend verbessert werden. Der Expertenbericht der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin SSAM im Auftrag des BAG zeigt auf, welche Therapien sich bewährt haben und wo Forschungsbedarf besteht. So zeigt sich, dass es für die kontrollierte Abgabe von Kokain zu medizinischen Zwecken noch mehr Evidenz braucht.

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Therapieformen bei Crack- und Kokainkonsum

Artikel / 6. Februar 2024
von Bundesamt für Gesundheit BAG
2. Artikel

Das BAG hat im November 2023 zu einem ersten runden Tisch zum Thema Crack, Freebase und Kokain eingeladen. Am Austausch nahmen rund 60 Vertreterinnen und Vertreter von Städten und Fachorganisationen teil. Das Ziel der Veranstaltung war es, Erfahrungen und Good-Practice-Beispiele auszutauschen. Die Ergebnisse und Empfehlungen sind im Bericht zusammengefasst.

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Bericht zum Runden Tisch über Crack, Freebase und Kokain

Artikel / 6. Februar 2024
von Bundesamt für Gesundheit BAG
3. Artikel

Was ist der Unterschied zwischen Crack und Freebase? Auf diese Frage gibt das Faktenblatt von Infodrog Antwort. Es liefert Fakten zu Herstellung, Wirkung und den Risiken des Konsums dieser rauchbaren Form von Kokain. Zudem geht das Faktenblatt auf Vorsichtsmassnahmen ein, die Mitarbeitende von Konsumräumen beachten sollten.

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Faktenblatt für Suchtfachleute Crack & Freebase

Artikel / 14. Dezember 2022
von Infodrog
4. Artikel

Die Crack-Problematik in Genf führte zu zahlreichen Medienberichten im Jahr 2022. Um genau zu verstehen, was geschehen ist und welche Lehren daraus zu ziehen sind, hat Sucht Schweiz im Auftrag der Genfer Gesundheitsdirektion Crack-Konsumierende, aber auch Mitglieder der Polizei sowie der Gesundheits- und Sozialdienste befragt. Zudem wurden lokale, nationale und internationale Daten zusammengestellt.

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Crack: Die Lehren aus Genf. Eine neue Studie von Sucht Schweiz zieht Bilanz

Artikel / 8. Juni 2023
von Sucht Schweiz
5. Artikel

Mit der Zunahme des Crack-Konsums im öffentlichen Raum in Genf ab 2021 und dem anschließenden Wiederaufleben einer offenen Drogenszene in Lausanne kehrt die Suchtproblematik in den öffentlichen Raum zurück. GREA veröffentlicht einen Plan mit Empfehlungen an die Behörden (auf Französisch).

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Empfehlungen für die Verhinderung einer offenen Drogenszene

Artikel / 14. November 2023
von Groupement Romand d'Etudes des Addictions
6. Artikel

Crack-Konsum führt zu schneller Verelendung und schweren gesundheitlichen Folgen; da er meist im öffentlichen Raum stattfindet, entstehen auch soziale Spannungen und Aggressionen. Zur Diskussion des Themas und möglicher Lösungsansätze wurde im Oktober 2022 ein Fachtag zum „Crack-Konsum in deutschen Großstädten“ in Frankfurt durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Fachtages mündeten in Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Crack-Konsum im Kontext der Drogen- und Suchthilfe.

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Deutschland: Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Crack-Konsum

Artikel / 12. Mai 2023
von Infodrog
7. Artikel

Das Thema Kokain/Crack hat in den vergangenen Jahren in vielen Städten an Bedeutung gewonnen. Seit Kurzem ist eine Expansion des Crackmarktes im städtischen Umfeld zu beobachten. Daraus ergeben sich Probleme und Herausforderungen für den öffentlichen Raum sowie ein ansteigendes Gewalt- und Konfliktpotenzial. Für die Städte stellt sich die Frage nach dem Umgang mit dieser Thematik. Die SKBS hat sich im Rahmen eines Austauschtreffens mit der Thematik befasst.

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Konsum von Kokain/Crack in den Städten: Zusammenfassung SKBS-Austauschtreffen

Artikel / 12. Dezember 2022
von Städtische Konferenz der Beauftragten für Suchtfragen (SKBS)
8. Artikel

Genf hat ein Crack-Problem. Seit Anfang Jahr hat sich der Handel und der Konsum der Droge rasant verbreitet. Die Genfer Politik diskutiert intensiv darüber, wie mit den Süchtigen umzugehen sei. Denn das Problem ist auf den Strassen schnell sehr offensichtlich geworden.

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Drogen mitten im Quartier: Das Crack-Problem in Genf

Artikel / 6. Oktober 2022
von Infodrog
9. Artikel

Die Sendung "Mise au point" von RTS hat in Genf eine Reportage zum Thema Crack gedreht. Diese extrem suchterzeugende Substanz nimmt unter den Konsumierenden einen immer wichtigeren Platz ein und wirft zahlreiche Fragen in Bezug auf die öffentliche Gesundheit und den Umgang mit dieser Substanz auf. Die Reportage der Sendung beinhaltet Zeugenaussagen und zeigt den Empfangs- und Konsumraum Quai 9 in Genf.

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Sendung "Mise au point" über den Crack-Konsum in Genf

Artikel / 16. Februar 2023
von Infodrog
10. Artikel

Die Sendung "Tribu" von RTS bietet einen Überblick über die neuen Substanzen, die kürzlich in der Westschweiz auf den Markt gekommen sind. Das Interview mit Frank Zobel von Sucht Schweiz liefert wichtige Informationen, insbesondere über die verschiedenen Arten von Substanzen, aber auch über die Nachfrage sowie über neue Substanzen wie beispielsweise Crack oder 3-MMC.

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Neue Substanzen in der Schweiz: Interview mit Frank Zobel

Artikel / 4. Februar 2023
von Infodrog
11. Artikel

Seit Monaten werden ein paar hundert Crack-Süchtige in Paris umhergeschoben. Überall gibt es Widerstand von Anwohnenden. Die Politik scheint das Problem mit der offenen Drogenszene nicht in den Griff zu bekommen. Der Podcast der Reihe NZZ-Akzent gibt einen guten Einblick über die Situation dieser offenen Drogenszene in Paris und was das für Abhängige und die demonstrierenden Anwohnenden bedeutet.

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Paris hat ein Crack-Problem und verschiebt die offene Drogenszene quer durch die Stadt

Artikel / 28. Oktober 2021
von Infodrog
12. Artikel

Eine neue Studie untersucht die Wohnungslosigkeit unter Heroin- und Crackkonsumierenden in Frankfurt am Main. Sie zeigt, dass der drängendste Wunsch drogenabhängiger Menschen in prekären Wohnverhältnissen in Frankfurt ist, eine Wohnung zu finden - das belegt die Befragung der Konsumraumnutzenden. Auch äussern Klientinnen und Klienten mit Wohnung eher den Wunsch, eine Therapie zu machen.

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Suchtkranke Menschen in prekären Wohnverhältnissen

Artikel / 4. August 2022
von Infodrog
13. Artikel

2022 haben sich eine Expertin und vier Experten zu einem Gespräch über die Suchtarbeit in der Covid-19-Pandemie getroffen. Neben den Pandemieerfahrungen thematisieren sie auch die aktuelle Drogenpolitik. Sie sind sich einig: Zum Wohl der Menschen mit einer Suchterkrankung braucht es Veränderungen in der Politik und eine Entkriminalisierung der aktuell illegalen Substanzen. Sie setzen sich alle für dieses Anliegen ein, als Fürsprecher für Menschen mit einer Suchterkrankung.

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Expertengespräch: Änderung in der Drogenpolitik erwünscht

Artikel / 28. März 2023
von Bundesamt für Gesundheit BAG
14. Artikel

Am 3. November 2023 fand der 21. Kongress zur urbanen Sicherheit statt. Darunter wurde auch das Thema Crack und die Situation in der Bäckeranlage in Zürich und die Situation in Genf angesprochen. Die Präsentationen sind online verfügbar.

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Kongress zur urbanen Sicherheit zum Thema Drogen

Artikel / 16. November 2023
von Infodrog
15. Artikel

In den letzten Jahren haben verschiedene Länder ihre Drogenpolitik neu ausgerichtet. Vor diesem Hintergrund hat der Bundesrat eine drogenpolitische Standortbestimmung vorgenommen und Perspektiven für die Weiterentwicklung der Drogenpolitik aufgezeigt.

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Perspektiven der Drogenpolitik bis 2030

Artikel / 29. April 2021
von Bundesamt für Gesundheit BAG
16. Artikel

Die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten ruft zu wirksamen Massnahmen im Umgang mit Crack auf.

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«Die Lage verschlimmert sich!»: Die EKSN zeigt sich besorgt über den illegalen Drogenkonsum in der Schweiz

Artikel / 6. Juni 2024
von Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN)
17. Artikel

Die Regulierung psychoaktiver Produkte sollte unter anderem das Ziel verfolgen, gesundheitliche Schäden so gering wie möglich zu halten. Zurzeit ist die Regulierung in der Schweiz fragmentiert. Die EKSN fordert eine einheitlichere Regulierung, die für verschiedene psychoaktive Produkte die gleichen Ziele verfolgt.

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Die EKSN fordert eine kohärentere Regulierung von psychoaktiven Produkten

Artikel / 3. Februar 2023
von Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN)

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Oktober: Health Literacy Month

In mentalen Wohlstand investieren

Künstliche Intelligenz (KI) in der Gesundheitsförderung

Runde Tische zu Kokain und Opioiden

Der Klimawandel beeinflusst die Gesundheit

Nikotinprodukte

MAYbe Less Sugar: Zuckerfrei durch den Mai

Weltgesundheitstag 2025

Digitale Medien und psychische Gesundheit von Jugendlichen

Einsamkeit im Alter

Substanzkonsum bei Jugendlichen: aktuelle Herausforderungen

Internationaler Tag der Freiwilligen (5. Dezember)

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