Die Gesundheitskosten in der Schweiz sind seit Jahren auf einem hohen Niveau. Verständlich die Sorge aller Akteure, sie könnten durch zusätzliche Leistungen weiter steigen. 80% der Gesundheitskosten gehen zu Lasten von nicht übertragbaren Krankheiten, infolgedessen muss da angesetzt werden, soll sowohl die Krankheitslast der Bevölkerung gesenkt wie auch die Gesundheitskosten gedämpft werden. Prävention ist also keine kostentreibende Angebotserweiterung, sondern finanziert sich aus ihrem Nutzen.
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