Ergebnisse der Studie «Health Behaviour in Schoolaged Children» (HBSC) 2018; Marina Delgrande Jordan. Auf Französisch mit ausführlicher Zusammenfassung auf D, F
Mediennutzung: Modell zur Zusammenarbeit mit Eltern
News & Hintergründe
7. März 2021
von
Groupement Romand d'Etudes des Addictions
In Kürze
Umgang mit Anfragen von Eltern bei Prävention und Beratung im Zusammenhang mit der Mediennutzung von Jugendlichen. Das Modell wurde von GREA in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Sucht im Rahmen des Projekts “Problematische Internetnutzung in der Schweiz”, unterstützt durch das Bundesamt für Gesundheit, ausgearbeitet.
Die meisten Kinder und Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Internet und neue Medien intensiv. Nur eine Minderheit zeigt aber einen problematischen Konsum. Durch die Förderung der Medienkompetenz kann den Risiken vorgebeugt werden.
Die Schweiz hat ein grosses Angebot an Geldspielen. Mit Lotterien, Wetten, oder Geldspielautomaten vertreiben sich viele Menschen regelmässig die Freizeit. Das Spiel kann aber für manche Menschen zu einer Last werden und zu einer Verschuldung führen.
In der Schweiz sterben jährlich über tausend Menschen, weil sie sich zu wenig bewegt haben. Am stärksten betroffen sind Frauen und Personen ab 75 Jahren. Dies zeigt eine neue Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, die im Auftrag des BAG durchgeführt wurde.
Wie fördert das BAG die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen?
Studien & Berichte
4. März 2021
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist zentral für die öffentliche Gesundheit in der Schweiz. Ein Bericht zeigt die Aktivitäten des BAG für die Kinder- und Jugendgesundheit. Es handelt sich um eine Momentaufnahme der BAG-Tätigkeiten zu Beginn des Jahres 2020.
Körperliche Aktivität ist eine effektive Therapie für Personen mit nichtübertragbaren Krankheiten (NCD), psychischen Erkrankungen oder Suchtproblemen. Dennoch wird diese Therapieform in der Schweiz bislang wenig eingesetzt. Das BAG möchte Bewegung als Therapie stärker in der Gesundheitsversorgung verankern. Dazu hat die ZHAW nun Handlungsempfehlungen für die Schweiz erarbeitet:
Das BAG erarbeitet Wissensgrundlagen im Bereich gesundheitliche Chancengleichheit und lanciert Studien zur Gesundheit benachteiligter Bevölkerungsgruppen.
Allen Patientinnen und Patienten gleichberechtigt Zugang und hochwertige Behandlung ermöglichen – unabhängig von ihrer Herkunft, Sprache und sozioökonomischen Lage – dafür engagieren sich die Swiss Hospitals for Equity gemeinsam mit dem BAG.
Ist die direkte Kommunikation erschwert, stellen professionelle interkulturell Dolmetschende die Verständigung zwischen Fachpersonen und fremdsprachigen Personen sicher. Das BAG unterstützt diese für den Gesundheitsbereich wichtige Dienstleistung.
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