Im Zentrum für Suchtmedizin «Arud» mitten in der Zürcher Innenstadt ging im Februar 2020 wegen der Corona-Pandemie die Angst um. Was nun Philip Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin im «Arud», zwei Jahre später, in Form einer Studie vorlegt, versetzt die Fachwelt jedoch in Staunen: Statt schwere oder tödliche Verläufe hatten die rund 1000 Betroffenen in Zürich durchs Band auffallend milde Corona-Erkrankungen.
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