Rund zehn Prozent arbeiten "suchthaft“

Rund ein Zehntel der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet suchthaft – das ergibt eine repräsentative Studie mit Daten von 8'000 Erwerbstätigen. Menschen, die suchthaft arbeiten, arbeiten nicht nur sehr lang, schnell und parallel an unterschiedlichen Aufgaben, sie können auch nur mit schlechtem Gewissen freinehmen und fühlen sich oft unfähig, am Feierabend abzuschalten und zu entspannen. Führungskräfte zeigen überdurchschnittlich oft Symptome suchthaften Arbeitens.

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Infodrog ist die vom Bundesamt für Gesundheit BAG eingesetzte Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht mit der gesetzlichen Grundlage im Betäubungsmittelgesetz, Artikel 29a Absatz 3.

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