Artikel

Um gute Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit zu treffen, müssen Menschen Zugang zu Gesundheitsinformationen haben, diese verstehen und beurteilen können. Eine verbesserte Gesundheitskompetenz in diesem Sinn kann auch helfen, die Herausforderungen eines zunehmend komplexer werdenden Gesundheitssystems zu meistern. Dafür braucht es Einsatz und Zusammenspiel von Individuen, Fachpersonen und Organisationen. In dieser Sammlung werden Möglichkeiten für all diese Stakeholder aufgezeigt.

Zum Welternährungstag im Oktober 2021 veröffentlicht prevention.ch eine Sammlung über ausgewogene und nachhaltige Ernährung für alle. Nicht nur die Nahrungszusammensetzung, auch die Produktion beeinflusst unsere Gesundheit: Eine nachhaltige Lebensmittelproduktion schont die Umwelt und fördert dadurch die Gesundheit.

Der 10. Oktober gilt weltweit als internationaler Tag der psychischen Gesundheit (Mental Health Day). Er widmet sich dieses Jahr dem Thema: Die Versorgung von psychisch erkrankten Menschen soll für alle gewährleistet sein.

Gesundheit im Alter bedeutet nicht zwingend das Fehlen von Krankheit, Beschwerden und Gebrechen. Zwar steigen mit dem Alter die gesundheitlichen Herausforderungen – trotzdem ist ein aktives und selbstbestimmtes Leben in angemessener Lebensqualität möglich. Gesundheitsförderung und Prävention sind effiziente Instrumente zum Erhalt der Gesundheit und der Lebensqualität im Alter. Diese Sammlung nimmt verschiedene Aspekte dazu auf.

Am 16. September 2021 hat die Stakeholderkonferenz zur Nationalen Strategie Sucht und die Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz zum Thema «Kinder und Jugendliche stärken!» stattgefunden. In dieser Sammlung finden Sie Bilder vom Anlass, die Unterlagen zur Tagung sowie Interviews mit Referentinnen und Referenten.

Wie wohnen, leben und arbeiten Suchtbetroffene? Wie steht es um ihre psychische Gesundheit? Solche Faktoren müssen für eine wirksame Suchtprävention bekannt sein. Eine neue Studie von Sucht Schweiz im Auftrag des BAG liefert Daten zur sozialen Situation von Suchtbetroffenen. In dieser Sammlung finden Sie die Studie mit zugehörigem Faktenblatt, die Medienmitteilung von Sucht Schweiz und ein Interview mit dem Studienautoren.

Hepatitis C gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen von Drogenkonsumierenden – schweizweit sind zwischen 7’700 und 15’400 unter ihnen davon betroffen. Diese Sammlung thematisiert, wie einer Hepatitis C bei Drogenkonsumierenden vorgebeugt und wie sie bekämpft werden kann.

Seit dem 15. Mai 2021 können beim BAG Gesuche für die Durchführung von Pilotversuchen mit Cannabis zu nicht-medizinischen Zwecken eingereicht werden. Diese Studien sollen die Kenntnisse zu den Vor- und Nachteilen eines kontrollierten Zugangs zu Cannabis erweitern. In dieser Sammlung finden Sie Unterlagen rund um die Pilotversuche – von Forschungsfragen bis zur Einstellung der Bevölkerung gegenüber einer Legalisierung und Regulierung von Cannabis.

Weltweit sind Millionen von Menschen auf der Flucht. Eine Flucht hat oft Folgen für die psychische und physische Gesundheit. Traumata, verzögerte Asylverfahren, Haft, oder der Verlust von sprachlichen, kulturellen und zwischenmenschlichen Gewohnheiten erhöhen das Risiko, psychisch zu erkranken. Weiter fordern die Versorgung und die Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten Fachpersonen im Ankunftsland heraus. Diese Sammlung greift Aspekte zur Gesundheit von geflüchteten Menschen auf.

Am 31. Mai findet alljährlich der Welttag ohne Tabak statt. Seit 1987 wird dieser Tag genutzt, um auf die Risiken des Rauchens und die dadurch verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen. Ein Rauchverzicht lohnt sich immer.