Faktenblatt: Beschaffung von Drogen über das Internet in der Schweiz
News & Hintergründe
11. September 2020
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Insbesondere das Auftauchen von neuen psychoaktiven Substanzen (NPS) vor gut zehn Jahren hat Fragen zur Rolle des Internets im Drogenmarkt aufgeworfen. Hat die Europäische Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) 2011 über 200 Seiten identifiziert, die NPS anbieten, so waren es zwei Jahre später schon 651.
Faktenblatt: Einnahme von psychoaktiven Medikamenten in der Schweiz im Jahr 2016
News & Hintergründe
11. September 2020
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Seit 2011 steigt in der Schweiz die Einnahme starker Schmerzmittel sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel stetig an. Der im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit erstellte Bericht «Einnahme von psychoaktiven Medikamenten in der Schweiz im Jahr 2016» fasst die Ergebnisse der Befragung des Suchtmonitorings Schweiz zusammen und beschreibt den Trend über die letzten fünf Jahre.
Faktenblatt: Mobilität und BMI – Auswertung Mikrozensus Mobilität und Verkehr (MZMV)
News & Hintergründe
11. September 2020
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Erhöhtes Körpergewicht ist ein wesentlicher Risikofaktor für eine Reihe von nichtübertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und verschiedene Arten von Krebs. Gemäss dem MZMV 2015 ist mehr als jede 3. in der Schweiz wohnhafte Person ab 6 Jahren übergewichtig und beinahe jede 10. adipös.
Faktenblatt: Gemeinsame Einnahme von Alkohol und Medikamenten bei Personen ab 55 Jahren
News & Hintergründe
11. September 2020
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Der Konsum von Alkohol in Mischung mit Medikamenten ist riskant und kann unter anderem zu Leberschäden, zur Schädigung der Magenschleimhaut und zu verstärkter Sedierung oder Dämpfung und damit zu einer erhöhten Unfallgefahr führen. Ältere Menschen sind besonders vulnerabel für negative Konsequenzen wie beispielsweise Stürze. Ein risikoarmer Umgang mit Alkohol und/oder Medikamenten sowie Früherkennung können solchen Risiken vorbeugen.
Ernährung und Bewegung bei Kindern und Jugendlichen
News & Hintergründe
4. September 2020
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Bewegung spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit. Ein bewegungsfreundliches Umfeld wie die Schaffung von zugänglichen und attraktiven Velowegen, Grünflächen, Spielplätzen soll alle dazu anregen, sich vermehrt zu bewegen – zu Hause, in der Schule oder bei der Arbeit, beim Zurücklegen von Wegstrecken und in der Freizeit.
Körpergewicht und Bewegung in der Schweiz: Zahlen und Fakten
News & Hintergründe
4. September 2020
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Ein gesundes Körpergewicht und ausreichend Bewegung haben einen grossen Einfluss auf die physische und psychische Gesundheit. Ein gesunder Lebensstil ist zentral für die Prävention von nichtübertragbaren chronischen Krankheiten, welche heute die häufigste Todesursache sind.
Regelmässiges Aufstehen hat einen unmittelbar positiven Effekt auf die Gesundheit. Bewegung baut nicht nur Muskeln auf, sondern stärkt auch Knochen, Gelenke, Organe und sogar das Immunsystem. Zudem verbessern sich Gedächtnis, Lernfähigkeit und Schlaf.
Obwohl Freiräume viele wichtige Aufgaben erfüllen – Erholung, Begegnung, Sport, Freizeit, Gesundheit, Naturerlebnis, Klima –, werden sie in der Planung meist als «Restflächen» behandelt oder nur sehr spezifisch unterstützt.
Bewegung spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit. Ein bewegungsfreundliches Umfeld wie die Schaffung von zugänglichen und attraktiven Velowegen, Grünflächen, Spielplätzen soll alle dazu anregen, sich vermehrt zu bewegen – zu Hause, in der Schule oder bei der Arbeit, beim Zurücklegen von Wegstrecken und in der Freizeit.
In der Schweiz bewegen sich im Jahr 2014 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren durchschnittlich 79,3 Minuten pro Tag in mittlerer oder hoher Intensität. Diese Messwerte wurden elektronisch aufgezeichnet. Das Bewegungsverhalten ist stark altersabhängig: Während sich 6- bis 7-Jährige durchschnittlich 122 Minuten mit mittlerer oder hoher Intensität bewegen, ist es bei den 14- bis 16-Jährigen noch ein Drittel dieser Zeit, durchschnittlich 45,5 Minuten.
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