Instrumente für Gemeinden und Städte
Liste der Instrumente, die den Gemeinden und Städten zur Verfügung stehen, zusammengestellt vom BAG und Gesundheitsförderung Schweiz.
Artikeldetails
Mobilitätsmanagement in Gemeinden, in Wohnsiedlungen und Unternehmen |
Mobilservice ist die Wissens- und Vernetzungsplattform für nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement. Das Netzwerk vereint Bund, Kantone, Gemeinden und Unternehmen sowie Akteure und Profis im Mobilitätsbereich. Die Träger garantieren mit ihren finanziellen und inhaltlichen Beiträgen den Basisbetrieb von Mobilservice. Dafür erhalten sie eine anerkannte und breit abgestützte Plattform, um über ihre Tätigkeit im Mobilitätsbereich zu informieren und sich auszutauschen. Neben einer umfangreichen Wissensdatenbank bietet Mobilservice auch Informationen zu konkreten Beratungsangeboten und Tools. Ausserdem vermittelt Mobileservice passende Akteure und Profis im Mobilitätsmarkt. |
Module einer gemeindezentrierten gesundheitsfördernden Alterspolitik, Planungsgrundlagen |
Damit Gemeinden eine gesundheitsfördernde Alterspolitik nach ihren Prioritäten umsetzen können, haben die Kantone Aargau, Luzern und Graubünden sowie die Gesundheitsstiftung RADIX und die Pro Senectute Kanton Luzern gemeinsam Module einer gemeindezentrierten Alterspolitik entwickelt. Diese sollen als Planungsgrundlagen verstanden werden und veranschaulichen, wie eine bedarfsgerechte gesundheitsfördernde Alterspolitik in den Gemeinden oder Regionen – in Zusammenarbeit mit professionellen Organisationen – geplant, umgesetzt und koordiniert werden kann. |
Tool zur Bestandesaufnahme der Gesundheitsförderung und Prävention in der Gemeinde. Durchführung Bestandesaufnahme, Erstellung Radar, Austausch mit anderen Gemeinden. |
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Gerontologie CH entwickelte 2012 den Leitfaden altersfreundliche Gemeinde. Dieser wurde als Analyse-Werkzeug den Gemeinden zur Verfügung gestellt. Der Leitfaden orientiert sich an den WHO-Dimensionen für eine altersfreundliche Stadt. Gerontologie CH möchte den aktuellen Leitfaden inhaltlich und von der Form her überarbeiten und einem möglichst breiten Kreis von Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung stellen. Aus dem heutigen analogen Handbuch mit Fragebogen soll deshalb eine digitale Wissens-Plattform entstehen. |
Website und Video zur Förderung und Schaffung eines gesundheitsförderlichen Umfeldes. Der Inhalt der Website konzentriert sich auf vier Gesundheitsfaktoren: körperliche Aktivität, Ernährung, Alkohol und Tabak. Die Inhalte richten sich an Gemeinden über die Zielgruppen "Politiker" und "Öffentliche Verwaltung". |
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Website und Broschüre Früherkennung und Frühintervention in den Gemeinden |
Das Konzept Früherkennung und Frühintervention (F&F) ist geeignet, problematische oder gesundheitsschädigende Entwicklungsverläufe frühzeitig zu entdecken und dank geeigneter Massnahmen zu verhindern. |
Frühe Förderung in Gemeinden: Situationsanalyse, Empfehlungen und Orientierungshilfe für kleinere und mittlere Gemeinden |
Im Rahmen der Nationalen Plattform gegen Armut werden kleinere und mittlere Gemeinden bei der Entwicklung von Strategien und Massnahmen unterstützt. |
Diese Methode kann zur Planung von Gesundheitsförderung und Prävention in der Gemeinde eingesetzt werden und verfügt über entsprechende Arbeitsinstrumente und Praxisbeispiele. |
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Alkohol- und Tabakprävention: 158 Gemeinden aus 19 Kantonen haben von 2000-2016 eine kommunale Präventionspolitik entwickelt. Arbeitsinstrumente und Praxisbeispiele sind auf der Website verfügbar. |
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Bericht zu den Erfolgsfaktoren in Gesundheitsförderung und Prävention; Flyer |
Präventionsprojekte in Gemeinden; Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für Präventionsprojekte in Gemeinden. |
Online-Schulungstool zur Thematik Jugendschutz und Alkohol für Mitarbeitende in den Bereichen Gastronomie, Detailhandel und Festwirtschaften |
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Orientierungsliste KAP 2019: Auszug für Gemeinden und Städte |
Die Liste zeigt bewährte Projekte für die kantonalen Aktionsprogramme auf, welche auch für Gemeinden und Städte interessant sind. |
Die Broschüre wurde gemeinsam mit Fachleuten aus Gemeinden entwickelt. Sie zeigt, warum sich die Gesundheitsförderung im Alter lohnt und was Gemeinden tun können. |
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Die Broschüre gibt Empfehlungen, wie kommunale Netzwerke wirkungsvoll aufgebaut und gestaltet werden können. Sie nennt die notwendigen Strukturen und Rahmenbedingungen, die es für einen zielführenden Austausch braucht. Praxisbeispiele aus zwei verschiedenen Gemeinden veranschaulichen, wie der Prozess in unterschiedlichen Kontexten praktisch umgesetzt werden kann. |
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Ein Planungsleitfaden mit Planungsgrundlagen und Massnahmen, welche die soziale Teilhabe im Alter gezielt fördern. Er dient als Hilfsmittel für die Konzeption, Initiierung, Umsetzung und Begleitung von kommunalen Massnahmen gegen Einsamkeit im Alter. |
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Ein Leitfaden mit Planungsgrundlagen, der Hilfestellung bei der Konzeption, Umsetzung und Begleitung eines Netzwerks zur Förderung von Bewegung und Begegnung für ältere Menschen bietet. Der Leitfaden zeigt mögliche Vorgehensweisen auf. |
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Hilfestellungen und praxisrelevante Anleitungen, wie folgende Anlässe erfolgreich geplant und umgesetzt werden können:
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Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen: Eine Anleitung für Gemeinden |
Die Anleitung nennt die Gründe für ein kommunales Engagement, zeigt die Handlungsfelder entlang der Ernährungskette auf und gibt Tipps, wie die Gemeinde aktiv werden kann. |
Website mit einer Übersicht der im Rahmen der kantonalen Aktionsprogramme und der von nationalen Akteuren erarbeiteten Angebote und Informationsmaterialien, wie das materielle und das gesellschaftliche/soziale Umfeld zu einem bewegungsfreundlichen Umfeld gestaltet werden kann. |
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Ernährungsempfehlungen für Schwangere, Kinder und Jugendliche |
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an Eltern bzw. Kinder und Jugendlichen. |
Bewegungsempfehlungen für Schwangere, Kinder und Jugendliche |
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an Eltern bzw. Kinder und Jugendlichen. |
Empfehlungen zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen |
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an Eltern bzw. Kinder und Jugendlichen. |
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an die Bevölkerung. |
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Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen: Eine Anleitung für Gemeinden |
Die Anleitung nennt die Gründe für ein kommunales Engagement, zeigt die Handlungsfelder entlang der Ernährungskette auf und gibt Tipps, wie die Gemeinde aktiv werden kann. |
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an die Bevölkerung. |
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Förderprogramm "Entlastungsangebote für betreuende Angehörige" |
Im Programmteil II des Förderprogrammes werden bestehende Angebote, Massnahmen und Instrumente zur Unterstützung von betreuenden Angehörigen mit Vorbildcharakter gesucht, analysiert und dokumentiert. Ein Themenbereich bilden Praxisbeispiele von Gemeinden, Städten und Kantone. |
Prävention und Gesundheitsförderung wirkt! (kurz PGF wirkt!): Sammlung evidenzbasierter, empfehlenswerter Angebote |
PGFwirkt! dient Gemeinden, Fachstellen und anderen Interessierten als Übersicht wirksamer Massnahmen zur Prävention von jugendlichem Problemverhalten sowie der Gesundheitsförderung der eigenen Bevölkerung. |
Handbuch «Wohnen im Alter» und Merkblatt «Alterskommission» |
Handbuch «Wohnen im Alter» für die Gemeinden und Merkblatt «Alterskommission» für Gemeinden: |
Programm Socius – Wenn Älterwerden Hilfe braucht |
Programm der Age-Stiftung. Für Socius 1 suchte die Stiftung zehn Akteure in Schweizer Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten Unterstützungssystemen für ältere Menschen organisieren wollten. Socius 2 dauert von 2019 - 2023 und richtet sich an Gemeinden und Regionen, die Unterstützungssysteme für zuhause lebende ältere Menschen gestalten wollen. |
Ein vom Kanton AG in Zusammenarbeit mit dem SGV entwickeltes E-Learning-Tool für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte zur Einführung und Unterstützung in die Alterspolitik. |
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