Zusammenarbeit bei Behinderung und Sucht: Charta, Ressourcen und Ausbildung
Mit dem Projekt «Collaboration Handicap et Addictions» (Zusammenarbeit bei Behinderung und Sucht) hat GREA für die Schweiz die Grundlagen für eine Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Behinderung und Sucht geschaffen. Dies soll dazu beitragen, dass für Menschen mit Behinderungen dieselben Qualitätsstandards der Gesundheitsversorgung gewährleistet werden können, wie für die übrige Bevölkerung. GREA stellt eine Website und Instrumente zur Verfügung und organisiert Schulungen zu diesem Thema.
Psychische Gesundheit
Über den Autor
Groupement Romand d'Etudes des Addictions
Das GREA ist ein interprofessioneller Referenzverband für Suchtfragen, der sich für das gute Zusammenleben und die Menschenrechte einsetzt. Es vereint mehr als 450 Mitglieder. Unter Einhaltung der Regeln der demokratischen Debatte fördert das GREA den Austausch von Wissen und Reflexionen, Forschung und Ausbildung, die Vielfalt der Ansätze oder Erfahrungen sowie die Verbreitung von Wissen.
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