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Bedingt durch eine Krebstherapie verändert sich oft der Appetit und Geschmackssinn der Betroffenen. Plötzlich bereitet Essen keinen Genuss mehr, sondern wird zu einer zusätzlichen Herausforderung. Im Rahmen der Aktion «RECIPES rewritten» wagen drei Schweizer Spitzenköche ein kulinarisches Experiment. Sie passen ihre Rezepte dem Geschmacksempfinden von Betroffenen an, um diesen besondere Genussmomente zu schenken und in ihnen so die Freude am Essen wiederzuerwecken.

Im Fachmagazin «Lancet Oncology» zeigen Forschende der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass im Jahr 2020 mehr als 740’000 neu aufgetretene Krebsfälle auf Alkohol zurückzuführen sind. Die meisten Tumore gingen zwar auf starken Alkoholkonsum und riskantes Trinkverhalten zurück. Überraschend für die Forscher war, dass jede siebte dieser Krebsdiagnosen (und damit mehr als 100’000 Fälle) auf Alkohol in geringer bis mässiger Dosis zurückzuführen war (ein bis maximal zwei Drinks am Tag).

Eine in "The Lancet" veröffentlichte Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), befasst sich mit Alkoholkonsum und Krebserkrankungen. Gemäss der Studie steht der Alkoholkonsum in kausalem Zusammenhang mit mehreren Krebsarten. Die Studie präsentiert globale, regionale und nationale Schätzungen der Krankheitslast, die auf Alkohol im Jahr 2020 zurückzuführen ist. Mit der Studie soll die Alkoholpolitik und die Krebsbekämpfung in verschiedenen Kontexten weltweit informiert werden.

Die Sonne ist unentbehrlich für das Leben und trägt zum Wohlbefinden bei. Sie kann jedoch auch eine Gefahrenquelle darstellen und ist eine der Hauptursachen für Hautkrebs. Hier finden Sie nützliche Informationen darüber, wie Sie die Sonne geniessen und sich gleichzeitig vor ihr schützen können.

Die UV-Strahlung im Solarium ist eine zusätzliche Belastung für den Körper. Sie erhöht das Hautkrebsrisiko und beschleunigt die Hautalterung. Von Besuchen im Solarium wird deshalb dringend abgeraten.

Wer beim Tabakpräventionsfonds (TPF) ein Gesuch stellt, erhält neu Unterstützung von einer Beratungsstelle Chancengleichheit. Diese wird vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) betrieben. Damit bezweckt der TPF gemeinsam mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Alkoholpräventionsfonds (APF) die Förderung der Chancengleichheit bei Präventionsprojekten und Forschungsprojekten.

Die Sturzprävention bei Menschen im Lebensalter 65+ spielt eine wichtige Rolle in der Gesundheitsversorgung. Fachpersonen sind verantwortlich, Sturzrisiken zu erkennen, abzuklären und zu reduzieren. Mit Unterstützung durch nationale und kantonale Partner sowie von «Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV)» der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz bietet das Projekt «StoppSturz» (2019 – 2022) intra- und interprofessionelle Fortbildungen in fünf Pilotkantonen (SG, GR, BE, JU, ZH) an.

Die "International Society for Physical Activity and Health", kurz ISPAH, bietet auf ihrer Homepage eine breite Palette an Webinaren an. Die Kurse thematisieren wichtige Themen rund um Gesundheit und Bewegung. Eines der neusten Seminare thematisiert beispielsweise die WHO-Richtlinien zu Bewegung und Sitzverhalten und wie man die Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis übertragen könnte.

Die neue Ausgabe vom Magazin P&G thematisiert die Zusammenhänge zwischen Schlaf und Gesundheit. Es zeigt auf, was wir individuell, aber auch im Betrieb und als Gesellschaft für einen besseren Schlaf tun können. Zusätzlich enthält es einen Artikel zur Suizidalität im Jugendalter, einen Bericht über Active City, einen Essay zu gesundem Altern und ein Interview über junge LGBTQ-Menschen. Das Magazin kann heruntergeladen werden und im Kt. Zürich kostenlos bestellt und abonniert werden.

Wie geht es der Aargauer Bevölkerung? Mit der vorliegenden Publikation laden wir Sie ein, dem Gesundheitsverhalten und dem Gesundheitszustand der Aargauer Bevölkerung auf den Grund zu gehen. Die Ergebnisse sind wegweisend für die Weiterentwicklung der Schwerpunktprogramme der Gesundheitsförderung und für die Fachstelle Sucht des Kantons Aargau. Meist sind die ausgewählten Aussagen Resultat eines komplexen Zusammenspiels verschiedenster Faktoren auf gesellschaftlicher und individueller Ebene.