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Der Sturz ist die zweithäufigste Unfallursache in der Schweiz. Zwei Drittel der Stürze passieren zu Hause und besonders ältere Personen sind gefährdet. Das Sturzpräventionsprogramm der Rheumaliga Schweiz wird seit 2011 in Seniorenhaushalten durchgeführt und wissenschaftlich von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften begleitet. Die neuen Studienergebnisse zeigen, dass es dank dem Sturzpräventionsprogramm eindeutig weniger Stürze gab und Gesundheitskosten eingespart werden konnten.

Wir freuen uns, das erste unserer 10 Porträts zu präsentieren. 10 Porträts zu 10 Personen, die DEFI VELO massgeblich mitgestaltet haben und das Projekt ausmachen. Heute möchte wir dir Gerry Oulevay vorstellen. Er entführt uns in eine Welt der Poesie und Kreativität. Er nennt sich selbst den Schöpfer exzentrischer Velos. Wir haben das Vergnügen ihn und seine Kreationen jedes Jahr am Final in Lausanne zu begrüssen. Zum Video geht es mit dem roten Knopf.

DEFI VELO ist das Veloförderungsprogramm für Jugendliche in der Schweiz. In Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden von Pro Velo und Pro Velo Schweiz bringen wir jedes Jahr zahlreiche 15-20-Jährige auf das Velo. Die Schüler*innen profitieren von einem 3-stündigen Workshop an der Schule mit ausgebildeten Leitenden. Das Projekt wird vom Fonds für Verkehrssicherheit, dem Bundesamt für Energie, der Gesundheitsförderung Schweiz sowie von den jeweiligen Kantonen und Gemeinden unterstützt.

Nach dem Sport fühlt man sich meist gut, manchmal geradezu beflügelt. Manche packt der Ehrgeiz, sobald sie erste Erfolge sehen, und fordern ihrem Körper womöglich zu viel ab. Wie viel Sport ist noch gesund? Wie merke ich, dass ich süchtig nach Bewegung bin? Sportpsychologin Nadja Walter von der Universität Leipzig erklärt, worauf es ankommt.

Genau wie die anderen Abschnitte der Wirbelsäule braucht auch die HWS eine systematische Belastung, um ihre aktiven und passiven Strukturen zu erhalten bzw. zu stärken. Welche Aspekte müssen also im Trainingsprozess bedacht werden?

Ein systematisches und richtig dosiertes Training der Halswirbelsäule ist nötig, um diese belastbarer zu machen.

Der mobile Freestylepark für Schule und Freizeit. Egal ob Skateboard, Longboard, Stunt-Scooter, Inlineskate oder BMX; der GORILLA Playground ist die perfekte Alternative zu einem fest installiertem Freestylepark.

Das partizipative Nachwuchs-Programm von GORILLA bietet Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Begeisterung für die Themen Freestylesport, Ernährung und nachhaltiger Lebensstil auszuleben. Zielgruppe: Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren

Mit Workshops begeistern wir Jugendlichen für genügend Bewegung durch Freestylesport, eine gesunde Ernährung und einen nachhaltigen Lebensstil. Ideal für Oberstufen-Schulen, Lehrlingsbetriebe und Gymnasien.

Auf der Grundlage der Erkenntnis, dass körperliche Aktivität in der Freizeit ein wichtiger Weg zu guter Gesundheit ist, hat sich die öffentliche Gesundheitspolitik weitgehend auf die Steigerung der körperlichen Aktivität in der Freizeit konzentriert. Diese Ratschläge wurden jedoch überproportional von den privilegierten höheren sozioökonomischen Gruppen befolgt. Die körperliche Aktivität in der Freizeit in den unteren sozioökonomischen Gruppen nimmt dagegen ab.