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Um wirksame Strategien zur Förderung von körperlichen Aktivitäten zu entwickeln, ist es wichtig zu wissen, in welchen Alltagssituationen Menschen sich besonders viel und in welchen sie sich wenig bewegen. Ein Grossteil der körperlichen Aktivität in Ländern Ost-Europas und Zentralasiens findet im Haushalt und auf dem Arbeitsweg statt, kaum jedoch in der Freizeit – dies zeigt eine Studie. Strategien, um die Aktivität zu fördern, müssen auf diese spezifischen Kontexte zugeschnitten werden.

Im langfristigen und individuellen Trainingsprozess müssen auch die zu überwindenden Widerstände gesteigert werden – gerade bei älteren Menschen. Bedingung dafür ist eine orthopädische und kardiovaskuläre Belastbarkeit.

Sechs neue UGA-Tipps zur Stärkung der Psychischen Gesundheit bei Jugendlichen

Sellerie-Smoothie oder Tiefkühlpizza? Waldlauf oder Sofa? Netflix oder Schlaf? Die Corona-Pandemie hat viele Gewohnheiten verändert, zum Guten wie zum Schlechten. Was braucht es, damit wir uns gesünder verhalten? Und wie sieht zukunftsfähige Krankheitsprävention aus? Diesen Fragen geht die GDI-Studie «Prävention im Umbruch» nach.

Die Studie «Gesundheit von Sozialhilfebeziehenden» liefert Daten zum Gesundheitszustand, zur Gesundheitsversorgung und zur Bedeutung der Gesundheit für die Erwerbsreintegration von Sozialhilfebeziehenden.

Bis 2030 soll der Anteil körperlich inaktiver Menschen weltweit um 15 Prozent sinken – so lautet das Ziel des «Global Action Plan on Physical Activity 2018-2030» (GAPPA) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wie werden die GAPPA-Massnahmen in der Schweiz umgesetzt? Wo gibt es noch Defizite? Wer setzt welche Massnahmen um? Eine aktuelle Studie liefert Antworten (Zusammenfassung auf Seite 2 des Berichts).

Die "International Society for Physical Activity and Health", kurz ISPAH, bietet auf ihrer Homepage eine breite Palette an Webinaren an. Die Kurse thematisieren wichtige Themen rund um Gesundheit und Bewegung. Eines der neusten Seminare thematisiert beispielsweise die WHO-Richtlinien zu Bewegung und Sitzverhalten und wie man die Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis übertragen könnte.

Die neue Ausgabe vom Magazin P&G thematisiert die Zusammenhänge zwischen Schlaf und Gesundheit. Es zeigt auf, was wir individuell, aber auch im Betrieb und als Gesellschaft für einen besseren Schlaf tun können. Zusätzlich enthält es einen Artikel zur Suizidalität im Jugendalter, einen Bericht über Active City, einen Essay zu gesundem Altern und ein Interview über junge LGBTQ-Menschen. Das Magazin kann heruntergeladen werden und im Kt. Zürich kostenlos bestellt und abonniert werden.

Heute geht unsere Reise weiter in das wunderbar gelegene Gymnasium in Morges. Xavier Perret ist passionierter Sportlehrer und leitet die Fachschaft Sport. Das Gymnasium Morges macht seit 2015 mit über 400 Schüler*innen pro Jahr bei DEFI VELO mit. Xavier erzählt uns, welchen Einfluss DEFI VELO auf sein Gymnasium hat.

Heute radeln wir zurück nach Zürich zu unserem Silbersponsor, der Veloplus AG. Der Geschäftsführer Dominique Metz erzählt, warum seine Mutter den Grundstein für seinen heutigen Erfolg gelegt hat, warum er mitverantwortlich ist für die Gründung von DEFI VELO und warum es sich lohnt, in Projekte mit Jugendlichen zu investieren.