Broschüre «Medienkompetenz in sozial-, heil- und sonderpädagogischen Institutionen»
Arbeitshilfen
23. September 2022
von
Infodrog
In Kürze
Die Broschüre «Medienkompetenz in sozial-, heil- und sonderpädagogischen Institutionen» beinhaltet neben vielen praxisorientierten Empfehlungen und wichtigen Hintergründen einen aus mehreren Fragebögen und der entsprechenden Auswertung bestehenden Leitfaden, mit welchem Leitende und Mitarbeitende sich selbst und ihren Umgang mit digitalen Medien im Institutionsalltag einschätzen und entsprechende Handlungsoptionen diskutieren können.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) veröffentliche zum Start der Nationalen Krebspräventionswoche 2022 eine neue Auflage des Alkoholatlas, der 2017 erstmalig erschienen ist. Der Atlas fasst aktuelle Daten zum Alkoholkonsum und seinen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen zusammen und beinhaltet Empfehlungen für gesundheitspolitische Maßnahmen, um den Alkoholkonsum in Deutschland zu verringern.
bag-blueprint.ch: Gesundheitsprojekte finden und teilen
Arbeitshilfen
22. September 2022
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Praxisbeispiele zu Schweizer Gesundheitsthemen, das ist bag-blueprint.ch. Aktuell umfasst die Website rund 200 Beispiele aus den Bereichen betreuende Angehörige, Demenz, Interprofessionalität, Palliative Care und Suizidprävention.
Monitoring der stationären Einrichtungen in der Schweiz: Bericht 2022
Studien & Berichte
16. September 2022
von
Infodrog
In Kürze
Infodrog hat das Monitoring 2022 (Daten 2021) der stationären Suchttherapieeinrichtungen in der Schweiz veröffentlicht. Dieses Jahr folgt dem Trend der letzten Jahre bei den stationären Therapieplätzen, d.h. die Belegungsquote sinkt weiter. Parallel dazu sind zwischen 2020 und 2021 im betreuten Wohnen sowohl das Platzangebot wie auch die Auslastungsquote gestiegen
Take Care - Psychische Gesundheit in der Kindheit: Sensibilisierung und Früherkennung in der pädiatrischen Praxis
Arbeitshilfen
1. September 2022
von
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
In Kürze
Im Forschungsprojekt «Take Care» hat die ZHAW ressourcenorientierte Materialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen für Kinder- und Hausärztinnen und -ärzte sowie andere Fachpersonen, die mit Kindern arbeiten erarbeitet. Gemeinsam nehmen diese eine zentrale Rolle ein, um psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter zu erkennen und im Gespräch mit den Eltern zu thematisieren. Diese Fachinformation unterstützt sie bei der Früherkennung und Sensibilisierung.
Take Care – Tipps für Jugendliche zur Förderung ihrer psychischen Gesundheit
Broschüren & Faktenblätter
1. September 2022
von
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
In Kürze
Im Forschungsprojekt «Take Care» hat die ZHAW ressourcenorientierte Materialien zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen für das Setting Kinder- und Hausarztpraxen erarbeitet. Die Jugendbroschüre sensibilisiert Jugendliche für psychische Gesundheit und bietet praktische Übungen und Tipps zu Themen wie Prüfungsstress, Liebeskummer, Angst vor der Zukunft oder Verlust eines lieben Menschen. Zudem soll die Broschüre Fachpersonen als Gesprächseinstieg dienen.
Berufsethischer Leitfaden für Heim- und Hausärzt:innen
Arbeitshilfen
8. August 2022
von
Fachverband Sucht
In Kürze
Im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit hat der Fachverband Sucht einen berufsethischen Leitfaden für Heim- und Hausärzt:innen erarbeitet. Die Inhalte resultieren aus einer Zusammenarbeit mit Fachpersonen aus der Suchtmedizin, der Hausarztmedizin, der Alterspsychiatrie und Pflegefachpersonen. Der Leitfaden gibt Orientierung in berufsethischen Fragestellungen im Umgang mit älteren Menschen mit einer Abhängigkeit. Kernstück des Leitfadens sind Grundsatzfragen zur Selbstreflexion.
Gemeinsam mit Expertinnen und Experten der lateinischen Schweiz hat das BAG das Konzept der Selbstmanagement-Förderung überarbeitet. In der französisch- und italiensprachen Schweiz werden seit Jahrzehnten die Prinzipien des Konzepts Éducation thérapeutique du patient (ETP) angewandt. Dieser patientenzentrierte und ressourcenorientierte Ansatz bei der Begleitung und Behandlung von Patientinnen und Patienten ist nun in das harmonisierte Konzept eingeflossen.
Die Opioid-Krise hält die USA in Atem: Allein 2021 starben dort über 100'000 Menschen an einer Überdosis der Schmerzmittel. Damit sind Opioide die tödlichste Droge in den Vereinigten Staaten. Noch vor Kokain und Heroin. Nun konnten ETH-Forschende in einer Studie belegen, dass Vergiftungsfälle und Verschreibungen von Opioiden auch in der Schweiz stark zugenommen haben. Und auch wenn die Situation hierzulande nicht so dramatisch ist wie in den USA: Wachsamkeit ist angezeigt.
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