Die nationale Charta der Früherkennung und Frühintervention (F+F) umfasst eine Definition, die neun Grundhaltungen sowie das Pyramidenmodell der vier unterschiedlichen Phasen der F+F. Sie berücksichtigt dabei nicht nur die Fähigkeiten und Ressourcen der betroffenen Menschen sondern auch jene des sozialen Umfelds. Die Charta wird von einer Vielzahl von Organisationen, Konferenzen und Kommissionen aus der gesamten Schweiz getragen.
Im Rahmen der gesundheitspolitischen Agenda Gesundheit2020 hat der Bundesrat im Januar 2013 entschieden, die Gesundheitsförderung und Krankheitsvorbeugung zu intensivieren. Im Juni 2014 wurde das Eidgenössische Departement des Innern (Bundesamt für Gesundheit) vom Bundesrat damit beauftragt, gemeinsam mit seinen Partnern bis im Herbst 2015 eine Nationale Strategie Sucht und bis Ende 2016 den dazu passenden Massnahmenplan zu erarbeiten.
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