Zucker, Fett und Co.: Doch keine suchtähnliche Wirkung?

Süsse, fettige und stark verarbeitete Lebensmittel stehen oft im Verdacht, ähnliche Wirkungen im Gehirn hervorzurufen wie Suchtmittel. Viele Theorien gehen davon aus, dass hochverarbeitete Lebensmittel wie Schokolade, Chips oder Milchshakes eine übermässige Ausschüttung von Dopamin auslösen und dadurch besonders «verführerisch» wirken – ähnlich wie bestimmte psychoaktive Substanzen. Doch eine neue Studie aus den USA stellt diese Annahme infrage.

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Infodrog ist die vom Bundesamt für Gesundheit BAG eingesetzte Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht mit der gesetzlichen Grundlage im Betäubungsmittelgesetz, Artikel 29a Absatz 3.

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