Suchtträume – die vergessene Welt der Suchtkranken

Der Terminus „drug dreams“ wurde erstmals 2001 von Brian Johnson im Journal of the American Psychoanalytic Association verwendet. Johnson definierte Drogenträume als Träume, in denen mindestens eine Person „high“ wurde oder diese Person auf der Suche nach Drogen war beziehungsweise diese erwarb. Dies führt oftmals dazu, dass die Betroffenen während des Traums und nach dem Erwachen mit starken Emotionen konfrontiert waren.

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