Faktenblatt: Herausforderungen bei alkoholinduzierten neurokognitiven Störungen

Alkohol kann zu anhaltenden neurokognitiven Störungen und/oder reversiblen neurokognitiven Störungen führen. Um die schädlichen Folgen des Konsums psychoaktiver Substanzen auf die Kognition zu erfassen, wurde das «Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5)» 2013 mit der Diagnose «substanz-/medikamenteninduzierte schwere oder leichte neurokognitive Störung» erweitert. Dieses Faktenblatt gibt einen Überblick.

00 A3521 1

Über den Autor

Bundesamt für Gesundheit BAG

Bund

Gesundheit liegt uns am Herzen. Als Teil des Eidgenössischen Departements des Inneren ist das Bundesamt für Gesundheit BAG verantwortlich für die Gesundheit der Bevölkerung, entwickelt die schweizerische Gesundheitspolitik und setzt sich für ein langfristig leistungsfähiges und bezahlbares Gesundheitssystem ein.

Zur Organisation

Neue Aktivitäten fehlen?

Arbeiten Sie in einer Behörde / NPO / sonstigen Organisation im Bereich der Prävention, dann haben Sie hier die Möglichkeit ...

  • Artikel schreiben
  • Bilder herunterladen
  • Adressverzeichnis nutzen

Sie besitzen bereits ein Konto? Jetzt einloggen

Nach oben scrollen