Die EKSN fordert ein stärkeres Tabakproduktegesetz
Mit grosser Sorge verfolgt die Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN) die Debatten im Parlament zum Entwurf des Tabakproduktegesetzes.
Der aktuelle Gesetzesentwurf verunmöglicht einen wirksamen Jugendschutz und bringt keine bedeutende Verbesserung für die Tabakprävention. Der Jugendschutz ist jedoch zentral. Darum fordert die EKSN ein stärkeres Tabakproduktegesetz und befürwortet die Volksinitiative «Ja zu Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung».
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Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN)
Seit dem 1. Januar 2020 berät die EKSN den Bundesrat und die Bundesverwaltung in grundsätzlichen Fragen zu Sucht, zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten und zu politischen Geschäften in diesem Zusammenhang.
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