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Die Pandemie hat Bewegungsmuster verändert, zum Guten wie zum Schlechten. Wichtig ist nun, positive Muster zu stärken und negative zu vermindern. Die gute Nachricht: Um einen positiven Effekt auf den Körper zu erzielen, braucht es kein intensives Sporttraining. Regelmässige Bewegung, die uns leicht ausser Atem bringt, genügt bereits. Lesen Sie mehr darüber in der spectra Ausgabe Nr. 134.

Bewegung hat positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Neben der Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes, kann Bewegung auch unser Immunsystem stärken. Dies zeigt diese Literaturstudie der Universität Bern im Auftrag des BAG. Sie analysiert hauptsächlich systematische Reviews und Metaanalysen, die seit 2010 publiziert wurden.

Diese Ausgabe nimmt Sie mit in die Welt des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Verschiedene Zugänge zeigen auf, wie sich Führungskräfte für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden engagieren können. Auch die Gesundheit von Lernenden wird thematisiert und ein BGM-Projekt für Schulen vorgestellt. Weiter berichten wir über ein Projekt aus der Sturzprävention. Das Magazin P&G steht zum Download bereit und kann im Kanton Zürich kostenlos als Print oder Online abonniert werden.

Ein Indoor-Spielplatz in Schweizer Gemeinden, damit Kinder ihre natürliche Lust nach Bewegung auch bei schlechtem Wetter und kalten Temperaturen ausleben können.

Mit der neuen Kampagne „Bewegung ist die beste Medizin“ möchten verschiedene deutsche Organisationen gemeinsam noch mehr Menschen motivieren, sich mehr zu bewegen und somit etwas für ihre Gesundheit zu tun. Die Deutsche Krebshilfe macht in diesem Zusammenhang auf die wichtige Bedeutung von Sport und Bewegung in der Krebsprävention und -nachsorge aufmerksam.

Das Geschlecht beeinflusst unsere Gesundheit wesentlich. Betrachten wir Gesundheitsrisiken, Gesundheitsverhalten und Krankheitsverläufe gibt es teilweise deutliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern. MonAM, das Schweizer Monitoring-System Sucht und nichtübertragbare Krankheiten, liefert Informationen dazu.

Adipositas gilt mittlerweile nicht nur als Risikofaktor für nichtübertragbare Krankheiten, sondern als eigenständige, chronische Krankheit. Der Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO geht auf die Verbreitung, Ursachen und Folgend von Adipositas ein. Er zeigt zudem, mit welchen Massnahmen die Mitgliedstaaten die Verbreitung von Adipositas reduzieren können.

Personen haben diverse Beweggründe, warum sie sportlich aktiv sind (z. B. Freunde treffen, Stressabbau). Damit Personen, die für sie passende Sportaktivität finden, wurde die Sportberatung entwickelt. Gemeinsam wird eine auf die Präferenzen der Person passende Sportaktivität gesucht. Zudem wird die Aktivität geplant, damit sie im Alltag umgesetzt werden kann. Die Sportberatung kann in der Rehabilitation, bei Institutionen oder Verbänden angewandt werden und spricht Inaktive oder wenig Aktive an.

Seit fünf Jahren setzen wir die Nationale Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten um. Was haben wir im Jahr 2021 erreicht? Wie haben Bund, Kantone und Gesundheitsförderung Schweiz die NCD-Strategie umgesetzt? Erfahren Sie mehr im aktuellen Jahresbericht:

Was sind die Ziele unserer Arbeit? Mit welchen Massnahmen verfolgen wir diese? Und was erreichen wir damit? Antworten zu diesen Fragen und die detaillierten Resultate der Gesamtevaluation findest du hier.