Gesundheit im Kindesalter zahlt sich ein Leben lang aus
News & Hintergründe
27. Mai 2021
von
spectra
In Kürze
Prof. Dr. Lilly Shanahan von der Universität Zürich legte an der NCD-Stakeholderkonferenz 2021 dar, wie frühes psychisches und soziales Wohlergehen eine Grundlage für lebenslange Gesundheit darstellt. Handlungsbedarf sieht sie vor allem in Bezug auf psychische Probleme: Diese treten meist erstmals im Kindes- und Jugendalter auf.
«Gemeinsam können wir die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen weiter verbessern»
News & Hintergründe
27. Mai 2021
von
spectra
In Kürze
An der NCD-Stakeholderkonferenz vom 27. Mai 2021 hat sich BAG-Direktorin Anne Lévy zur aktuellen Krisenbewältigung und zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen geäussert. Sie hat ausgeführt, wie und wo sich das BAG für die Gesundheit der jüngsten Generation einsetzt.
Nationale Strategie Sucht: Jahresbericht 2020 mit Halbzeitbilanz
Strategie
26. Mai 2021
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Seit vier Jahren setzen wir die Nationale Strategie Sucht um. Was haben wir im Jahr 2020 erreicht? Wie haben Bund, Kantone und weitere Partner die Strategie Sucht umgesetzt? Wie sieht die Bilanz nach vier Jahren Umsetzung aus? Erfahren Sie mehr im aktuellen Jahresbericht:
Mit dem Slogan «la santé des autres dépend de la nôtre» hat das Unterstützungsnetzwerk für Ärztinnen und Ärzte in Québec (PAMQ) 1990 einen zentralen Aspekt der ärztlichen Tätigkeit konzise zusammengefasst. Die eigene Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte ist ein zentrales Gut und hat Auswirkungen auf die Qualität der Patientenversorgung. Im ärztlichen Arbeitsalltag und seinen Rahmenbedingungen gibt es bezüglich der Berücksichtigung dieser Tatsache noch Nachholbedarf.
PEPra - Ein Gesamtpaket für Prävention in der Grundversorgerpraxis
25. Mai 2021
von
FMH
In Kürze
Mit dem von der FMH und weiteren Partnern getragenen und von der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz unterstützten Projekt «PEPra – Prävention mit Evidenz in der Arztpraxis» soll bis 2024 ein koordiniertes Gesamtpaket für Prävention in der Arztpraxis geschaffen werden.
Kinder und Jugendliche in unsicheren Zeiten begleiten
21. Mai 2021
von
Schweizerische Berufsverband für Angewandte Psychologie SBAP
In Kürze
In Zusammenarbeit mit dem Institut Kinderseele Schweiz und der Pro Mente Sana organisiert der SBAP drei Abende mittels Webinar zum Thema "Kinder und Jugendliche in unsicheren Zeiten begleiten". Die Anlässe finden am 14.9. (Thema Parentifizierung) / 20.9. (Thema Der Lockdown hat mich aus der Bahn geworfen) / 21.9. (Thema Essstörungen) jeweils von 17.00-18.30 Uhr statt.
Wie wirksam ist die Frühintervention und wie viele Personen können davon profitieren?
News & Hintergründe
20. Mai 2021
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Im Auftrag des BAG hat Sucht Schweiz eine Expertise zur Wirksamkeit des Frühinterventions-Ansatzes durchgeführt und geprüft, wieviele Personen in der Bevölkerung davon profitieren könnten.
Wussten Sie, dass die Elternschaft für die Väter ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung psychischer Störungen wie Depressionen oder Suchterkrankungen mit sich bringt? Fabienne Meier beschreibt im Artikel für das SuchtMagazin ein bisher nur sehr selten diskutiertes Thema: Väter werden selten nach ihrem psychischen Wohlbefinden gefragt und holen sich seltener Unterstützung als Mütter. Der Artikel aus dem aktuellen SuchtMagazin 2/2021 ist als Leseprobe online verfügbar.
Weiterbildung «Stärkung von Kindern psychisch erkrankter Eltern»
News & Hintergründe
17. Mai 2021
von
Institut Kinderseele Schweiz (iks)
In Kürze
Mit den kostenlosen Weiterbildungsmodulen «Stärkung von Kindern psychisch erkrankter Eltern» können Fachpersonen aus der Psychiatrie, Psychotherapie oder Suchtberatung für Erwachsene lernen, wie Sie Ihre Patient*innen/Klient*innen hilfreich in ihrer Elternrolle unterstützen und so die Widerstandsfähigkeit der gesamten Familie stärken - Für eine gesunde Entwicklung der Kinder.
Multifaktorielles Modell für die Früherkennung und Frühintervention
Studien & Berichte
6. Mai 2021
von
Infodrog
In Kürze
Im Auftrag des BAG hat Infodrog das «multifaktorielle Modell zur Früherkennung und Frühintervention» überarbeitet. Das Modell bildet eine theoretische und begriffliche Grundlage für Projektentwicklungen im Bereich Sucht und NCD. Es zeigt in einfacher Weise das komplexe Zusammenspiel zwischen individuellen, sozialen und strukturellen Risiko- und Schutzfaktoren und schärft die Begriffe.
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