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Der Crack- und Freebase-Konsum hat in der Schweiz schnell zugenommen. Daher fehlt es teilweise an bedarfsgerechten Einrichtungen für suchtkranke Menschen. Da die Substanzen vermehrt im öffentlichen Raum konsumiert werden, beschäftigt diese Entwicklung vielerorts auch die Bevölkerung. Deshalb hat sich das BAG zum zweiten Mal mit Städten, Kantonen und Fachorganisationen an einem runden Tisch zur aktuellen Situation ausgetauscht.

Das Handbuch ist ein Hilfsmittel für Personen, die beruflich mir Kindern arbeiten, zum Beispiel in Schulen, Betreuungseinrichtungn oder in sozialen Diensten. Es liefert praktische Ansätze, um Kinder teilhaben zu lassen. Das Buch wurde von der Abteilung für Kinderrechte des Europarates in Zusammenarbeit mit internationalen Expertinnen und Experten für Kinder- und Jugendbeteiligung und nach der Konsultation von über 50 Kindern und Jugendlichen zu den zu bewältigenden Herausforderungen erstellt.

Die Veranstaltungen werden von Jugendlichen für Jugendliche gestaltet. Die rund 2300 jugendlichen Coachs von IdéeSport werden dabei von jungen Erwachsenen, den Projektleiter*innen, unterstützt und begleitet. Die Veranstaltungen sind partizipativ: Teilnehmende und Coachs haben Mitsprachemöglichkeit bei der Gestaltung. Schlüsselpersonen aus der Gemeinde und Fachpersonen als Teil des Projektteams sorgen für eine lokale Verankerung der Angebote.

So oder ähnlich betitelten Medien die Berichtserstattung zum zunehmenden Drogenkonsum in der Bäckeranlage im vergangenen Sommer. Ab Frühling 2023 entwickelte sich auf der Bäckeranlage eine kleine offene Drogenszene. Dank verschiedener Massnahmen der Stadt Zürich und weiteren beteiligten Organisationen gelang es innerhalb kurzer Zeit, die Parkanlage wieder für alle Nutzenden attraktiv zu machen. Zu den Hintergründen, Massnahmen und ihren Erfahrungen berichtete Andrea Weiss.

So lautet der Wunsch vieler Jugendlicher. Dies zeigte eine Umfrage für den diesjährigen Zürcher Präventionstag mit dem Motto «Erwachsen werden». An der Tagung vom 2. Februar 2024 wurden die verschiedenen Herausforderungen junger Erwachsener diskutiert und aufgezeigt, wo Prävention und Gesundheitsförderung ansetzen können, um sie bei diesen zu unterstützen. Für den Blog befragten wir Referierende des Präventionstags, die in unterschiedlichen Lebenswelten der Jugendlichen tätig sind.

Das Blaue Kreuz bietet Referate für Firmen und Organisationen im Bereich Sucht am Arbeitsplatz. Die Referate bieten die Möglichkeit, die Thematik Alkohol und Suchtmittel im Betrieb niederschwellig und kompetent anzusprechen. Ob kurz und prägnant in Form eines Referates oder ausführlicher mit Praxisbeispielen, ob mitarbeiterspezifisch oder für Kader- und Führungspersonal ausgelegt. Mögliche Themen sind Wissensvermittlung zu Suchtentwicklung und Suchtmitteln oder Früherkennung und Intervention.

Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) formuliert in ihrem Positionspapier Empfehlungen, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Zu den kurzfristigen Prioritäten gehört aus Sicht der Kommission ein besseres Versorgungsangebot. Für eine langfristige Wirkung braucht es strukturelle Massnahmen, die bei den Lebensbedingungen und bei der Diskriminierung ansetzen. Weitere Ansatzpunkte sind die Prävention, die Früherkennung und die Frühintervention.

Die Crack-Problematik in Schweizer Städten, die Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, das Leben mit einer chronischen Krankheit... Jeden Monat stellt Ihnen die Redaktion von prevention.ch ein aktuelles Thema vor: Sie präsentiert ausgewählte Artikel von verschiedenen Akteuren, die auf der Plattform aktiv sind. Ab Mai 2024 erhalten Sie diese Themendossiers direkt in Ihre Mailbox. Ergänzt wird das Thema des Monats mit einem Überblick zu den neuesten Beiträgen.

Am 6. April findet der Welttag für körperliche Aktivität (#WDPA2024) statt. Dieser Tag soll das Bewusstsein für die körperliche Aktivität und deren Wichtigkeit in den verschiedenen Bereichen des Lebens fördern. Die International Society of Physical Activity (ISPAH) bietet informative Inhalte für Einzelpersonen und Entscheidungsträger an, um Initiativen für körperliche Aktivität zu fördern.

Da immer mehr Mädchen und junge Frauen unter psychischen Problemen leiden, stellt sich das nationale Institut für öffentliche Gesundheit in Dänemark die Frage: Wie kann die Gestaltung städtischer Räume zur psychischen Gesundheit und zum Wohlbefinden von Mädchen im Teenageralter beitragen?