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Mehr als 20% der Bevölkerung in der Schweiz sind allergisch auf Pollen. Tendenz steigend. Aber wie genau beeinflusst der Klimawandel die Pollen? Und wie wirkt sich das auf unsere Gesundheit aus? Diese Fragen beantwortet Marloes Eeftens in ihrem Auftaktreferat im Rahmen der «Fortbildung Public Health Zürich». Darin werden monatlich unterschiedliche Public Health Themen von Experten beleuchtet. In der Serie zur Fortbildung fasst ges.UND? jeweils die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und der sozialen Situation ist schon lange bekannt und gut belegt. Warum aber werden Gesundheit und Soziales immer noch getrennt betrachtet? An der Stakeholderkonferenz des Bundesamts für Gesundheit BAG und dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV wurde das Potenzial der sektor- und professionsübergreifenden Zusammenarbeit ausgelotet. Ein Tagungsbericht.

Die Präsentationen des Plenums, der zwei Subplenen und der acht Workshops können Sie auf der Website des BAG herunterladen:

An der Stakeholderkonferenz zu den nationalen Präventionsstrategien haben Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen erörtert, wie die Schnittstellen zwischen ihren Fachbereichen gestärkt werden können. Cartoonist Crazy David hat zugehört und seine Eindrücke gezeichnet. Das Resultat finden Sie hier in der Bildstrecke:

Rund 250 Personen haben an der gemeinsamen Stakeholderkonferenz der Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten und der Nationalen Strategie Sucht teilgenommen. In zwei Subplenen und acht Workshops haben die Teilnehmenden diskutiert, wie die Schnittstellen zwischen Gesundheits- und Sozialwesen gestärkt werden können. Einige Impressionen zur Veranstaltung:

Am 30. Mai 2023 hat in Bern beim Bundesamt für Gesundheit das sechste QuaTheDA-Symposium mit dem Titel «Qualität – digital» stattgefunden. An der Veranstaltung mit rund 70 Teilnehmenden wurden verschiedene digitale Tools für das Qualitätsmanagement präsentiert. Es fand ein reger sowie interessanter Austausch zwischen den Fachpersonen statt. Die Präsentationen finden Sie auf der Webseite von Infodrog:

Das Thema des 5. Forums SELF 2022 (Selbstmanagement-Förderung) war «Gemeinsames Verständnis fördern: Wie gelingt’s?». Der Erfahrungsbericht eines Experten aus Frankreich lieferte eine wichtige Grundlage. Die Podiumsdiskussion mit u.a. Nationalrätin Flavia Wasserfallen zeigte verschiedene Perspektiven aus Politik, Betroffenen-/Angehörigen-Seite, Leistungserbringen und Kostenträger auf. Im Ergebnisbericht sind alle Referate, die Podiumsdiskussion und die Workshops zusammengefasst.

Am 22. März haben rund 50 Personen am kantonalen Austauschtreffen der Tabak- und Nikotinprävention teilgenommen. Vormittags haben sie die Tabakprodukteverordnung und gute Beispiele bei den Testkäufen aus dem Tessin, der Waadt und Zürich besprochen. In Workshops haben die Teilnehmenden diskutiert, was bezüglich Testkäufe gut und weniger gut funktioniert. Am Nachmittag hat der Tabakpräventionsfonds ein World Café und eine Diskussionsrunde zum Thema der Puff Bars bei Jugendlichen moderiert.

Das Thema Kokain/Crack hat in den vergangenen Jahren in vielen Städten an Bedeutung gewonnen. Seit Kurzem ist eine Expansion des Crackmarktes im städtischen Umfeld zu beobachten. Daraus ergeben sich Probleme und Herausforderungen für den öffentlichen Raum sowie ein ansteigendes Gewalt- und Konfliktpotenzial. Für die Städte stellt sich die Frage nach dem Umgang mit dieser Thematik. Die SKBS hat sich im Rahmen eines Austauschtreffens mit der Thematik befasst.

Etwa 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben am 13. September 2022 an der Konferenz im Kursaal Bern teilgenommen. Thema war «eine gesunde Umwelt für gesunde Menschen». Hier einige Impressionen von dieser Veranstaltung.