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Alkoholkonsum und häusliche Gewalt

Sammlung : 10. August 2023

Alkoholkonsum häusliche Gewalt
Alkoholkonsum und häusliche Gewalt

Einleitung

  • 1. Artikel

    An der Stakeholderkonferenz Sucht zum Thema «Sucht und soziales Umfeld» bringt Sozialarbeiterin Anna Tanner die Perspektive aus dem Frauenhausalltag ein. Viele Opfer von häuslicher Gewalt berichten über Suchtmittelkonsum in der Beziehung. Im Interview spricht Anna Tanner über ihre Erfahrungen bei der Opferberatung. Sie plädiert für neue niederschwellige Angebote und eine verstärkte Prävention häuslicher Gewalt.

    «Alkoholkonsum wird oft als Entschuldigung für häusliche Gewalt herangezogen» – Interview mit Anna Tanner

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  • 2. Artikel

    Zahlreiche Studien belegen, dass Alkoholkonsum ein wichtiger Risikofaktor für häusliche Gewalt ist. Sowohl mit dem Ausüben als auch mit dem Erfahren von Partnerschaftsgewalt und dem Konsum von Alkohol besteht ein Zusammenhang. Alkoholkonsum kann die Gewaltbereitschaft erhöhen, aber auch umgekehrt kann die ausgeübte Gewalt zu einem erhöhten Alkoholkonsum führen.

    Themenheft: Alkohol und häusliche Gewalt in der Schweiz

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  • 3. Artikel

    Der Alkoholmissbrauch ist ein wichtiger Faktor bei häuslicher Gewalt, bei Straftaten im öffentlichen Raum sowie der Belästigung oder Übergriffen durch alkoholisierte Dritte. Ziel des BAG ist es die negativen sozialen Folgen des Missbrauches zu senken.

    Alkohol und Gewalt

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  • 4. Artikel

    Das Handbuch wurde für Beraterinnen und Berater konzipiert, die Kontakt mit Betroffenen einer Dualproblematik oder deren Angehörigen haben. Dies betrifft insbesondere die Beratungsbereiche Sucht-, Opfer- und Gewaltberatung. Das Handbuch wurde 2015 publiziert.

    Handbuch für die Beratungspraxis: Alkohol und häusliche Gewalt

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  • 5. Artikel

    Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. Juni 2022 den Nationalen Aktionsplan 2022–2026 zur Umsetzung des Übereinkommens des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) verabschiedet. Dieser konzentriert sich auf drei Hauptthemen: Information und Sensibilisierung der Bevölkerung, Aus- und Weiterbildung von Fachpersonen und ehrenamtlich Tätigen sowie Prävention und Bekämpfung von sexualisierter Gewalt.

    Nationaler Aktionsplan zur Umsetzung der Istanbul-Konvention liegt vor

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  • 6. Artikel

    Zwischen einer Sucht und den Erlebnissen von Gewalt und Vernachlässigung in der Kindheit bestehen viele Zusammenhänge: Sucht kann sowohl Ursache als auch Folge von Gewalt sein. Die Zusammenhänge werden erforscht, um Prävention und Therapie zu verbessern.

    Sucht und Gewalt – Zusammenhänge

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  • 7. Artikel

    Häusliche Gewalt und der Konsum von Substanzen treten sehr oft gemeinsam auf. Die Behandlung der Opfer und der Täterinnen und Täter ist aber schwierig: Spezialisierte Fachstellen gibt es kaum, und die Fachpersonen der Sucht-, der Opfer- und der Täter- und Täterinnen-Beratung wissen noch zu wenig, wie sie mit Betroffenen umgehen können.

    Häusliche Gewalt und Sucht

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  • 8. Artikel

    Mit der 60. Ausgabe des HLS-Forschungsbriefs stellt die HLS wie gewohnt einige ausgewählte Informationen für die Praxis aus dem Bereich der Suchtforschung vor. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind: Sucht und Gewalt/Gewalt und Sucht; Alkohol- und anderer Drogenkonsum während der Pandemie; Veränderungen in der ambulanten Suchthilfe.

    Forschungsbrief der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen (HSL)

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  • 9. Artikel

    Herzsprung ist ein nationales Programm zur Förderung der Beziehungskompetenzen und eines respektvollen und gewaltfreien Umgangs in Paarbeziehungen für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Umsetzungen sind schulisch und ausserschulisch möglich.

    Herzsprung – Freundschaft, Liebe und Sexualität ohne Gewalt

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  • 10. Artikel

    Eine Strategie zu Früherkennung und Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung in Gemeinden.

    Hinschauen und Handeln

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  • 11. Artikel

    Die Arbeitshilfe der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) richtet sich an Fachkräfte und Freiwillige im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen mit Schwerpunkten auf Sucht(selbst)hilfe und Gewaltberatung. In verschiedenen Kapiteln werden die wichtigsten Aspekte von Sucht und Gewalt thematisiert und gezeigt, wie beispielsweise die Risiken angesprochen und gemindert werden können und wie eine geeignete Unterstützung gefunden und geleistet werden kann.

    Arbeitshilfe für Fachkräfte: Sucht und Gewalt

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  • 12. Artikel

    Das Merkblatt richtet sich an Fachpersonen, die in ihrer beruflichen Tätigkeit mit häuslicher Gewalt und Sucht konfrontiert sind. Das Dokument zeigt auf, wie die Intervention gegen häusliche Gewalt und die Unterstützung im Suchtbereich organisiert sind und welche Möglichkeiten es gibt, Betroffene zu beraten und zu unterstützen. Ziel ist, die Zusammenarbeit beider Bereiche zu fördern. Das Merkblatt wurde für den Kanton Aargau erarbeitet, viele Inhalte lassen sich aber schweizweit anwenden.

    Merkblatt für Fachpersonen zur Dualproblematik häusliche Gewalt und Sucht

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  • 13. Artikel

    Die Opferhilfe in der Schweiz ist die Hilfe, die eine Person erhält, die durch eine Straftat in ihrer körperlichen, sexuellen oder psychischen Integrität unmittelbar beeinträchtigt worden ist. Sie ist auf die drei Bereiche Beratungshilfe, finanzielle Hilfe und Besserstellung im Strafverfahren ausgerichtet. Auf der Webseite der Opferhilfe finden Sie Hilfsangebote in Ihrer Region.

    Anlaufstelle häusliche Gewalt

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  • 14. Artikel

    Video zur Prävention häuslicher Gewalt in verschiedenen Migrationssprachen

    Reden Sie darüber, bevor es zu spät ist!

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