Suchtkranke Eltern – ein psychisches Risiko für Kinder!?

Im Beitrag wird das aktuelle Wissen zu den Entwicklungsrisiken, Resilienzen und Präventionsmöglichkeiten für Kinder suchtkranker Eltern zusammengefasst. Kinder suchtkranker Eltern bilden die größte Risikogruppe zur Entwicklung einer Suchtstörung. Der negative Einfluss ergibt sich vor allem aus verändertem Interaktionsverhalten, einem höheren Ausmaß an Alltagsstress, inkonsistentem Erziehungsstil, abrupt wechselndem Bindungsverhalten und weiteren dysfunktionalen elterlichen Verhaltensweisen.

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Infodrog ist die vom Bundesamt für Gesundheit BAG eingesetzte Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht mit der gesetzlichen Grundlage im Betäubungsmittelgesetz, Artikel 29a Absatz 3.

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