Studie-OECD: Depressionen haben seit 2019 massiv zugenommen
Die aktuelle Studie der OECD zeigt Eindrücklich, dass sich die Pandemie auch auf die psychische Gesundheit gravierend ausgewirkt hat. In den meisten Ländern, für die Daten verfügbar sind, ist die Prävalenz von Angststörungen und Depressionen jetzt mehr als doppelt so hoch wie vor der Pandemie, darunter beispielsweise in Österreich, Frankreich und Italien. Für die Schweiz liegen der OECD keine Zahlen zu Depressionen vor, dagegen aber andere Analysen bspw. zu Mortalität und Lebenserwartung.
 
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