Stigmatisierung trotz guter Absicht
Zum einen ist das Sucht-Stigma für die Suchtprävention begrifflich konstitutiv, zum anderen werden in der Tradition der Abschreckung immer wieder stigmatisierende Stilmittel eingesetzt. Daraus resultieren Abwehrreflexe und Skepsis gegenüber suchtpräventiven Angeboten. Es werden deshalb Empfehlungen für die suchtpräventive Praxis vorgeschlagen, welche die Fachpersonen zur Achtsamkeit und ethischer Reflexion befähigen, um stigmatisierende und andere Nebeneffekte im Alltag zu vermeiden.
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Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich
Die Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich setzt sich dafür ein, dass Menschen nicht unter den negativen Folgen einer Abhängigkeit leiden. Unsere Angebote richten sich an die gesamte Bevölkerung, mit einem besonderen Fokus auf Kinder und Jugendliche.
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