Second Generation

In einem partizipativen Projekt der Abteilung Kinder- und Jugendgesundheit des Amts für Gesundheit Zug und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wurde gemeinsam mit Jugendlichen der zweiten Generation geforscht und drei innovative Unterstützungsansätze entwickelt.

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Ziel des Projekts war es, junge Menschen, deren Eltern aus dem Ausland stammen, in der Bewältigung von Herausforderungen zu stärken, ihre Ressourcen zu fördern und ihre psychische Gesundheit zu unterstützen. Nach einer Machbarkeitsprüfung wurde das Projekt abgeschlossen. Eines der entwickelten Angebote wird nun als eigenständiges Folgeprojekt unter dem Namen «JuMi» umgesetzt. Die beiden anderen Ideen werden vorerst nicht weiterverfolgt.

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