Mädchengerechte Suchtprävention
Obwohl Gendersensibilität als unbestrittenes Qualitätsmerkmal von Good Practice im Suchtbereich gilt, harzt es bei der Umsetzung. Die geschlechtstypischen Konsummuster und -motive, Suchtgefährdungen und negativen Auswirkungen wie auch unterschiedliche Lebensrealitäten und Bedürfnisse fordern differenzierte Angebote. Mädchengerechte Suchtprävention sollte auf der Grundlage ausgeprägter Genderkompetenz stattfinden, ohne Geschlechterstereotype zu verstärken.
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Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich
Die Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich setzt sich dafür ein, dass Menschen nicht unter den negativen Folgen einer Abhängigkeit leiden. Unsere Angebote richten sich an die gesamte Bevölkerung, mit einem besonderen Fokus auf Kinder und Jugendliche.
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