Alkoholerziehung – eine unterschätzte Methode der Suchtprävention

Eltern spielen in der psychischen Entwicklung ihrer Kinder die wichtigste Rolle. Neben den genetischen Einflüssen, die bei Sucht etwa 50% der Risiken einer Suchterkrankung ausmachen, sind es vor allem die psychosozialen Faktoren, die das Verhalten der Kinder entscheidend beeinflussen. In dem Beitrag wird auf die Möglichkeiten der Eltern bei dem Erwerb eines kontrollierten, gesundheitlich unbedenklichen Konsumstils mit Alkohol eingegangen.

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Infodrog ist die vom Bundesamt für Gesundheit BAG eingesetzte Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht mit der gesetzlichen Grundlage im Betäubungsmittelgesetz, Artikel 29a Absatz 3.

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