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In Projekten der Gesundheitsförderung nimmt die Partizipation von Jugendlichen einen zunehmenden Stellenwert ein, verbunden mit der Zielsetzung, gesundheitsförderliche Lebenswelten zu schaffen. Der vorliegende Leitfaden zeigt auf, was unter Partizipation genau verstanden wird und wie die Partizipation Jugendlicher bei der Ideenentwickung, Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung erfolgreich gelingen kann.

Bei éducation21 finden Sie empfohlene Lernmedien (z.B. Bücher, Broschüre, Bildmaterial, Pdfs, Webseiten, Apps sowie Spiele), welche die Umsetzung von Gesundheit im Unterricht unterstützen. Die ausgewählten Medien sind anhand methodisch-didaktischer (BNE-Kompetenzen, BNE-Prinzipien) und inhaltlicher Kriterien geprüft.

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) sollen bis 2030 global und von allen UNO-Mitgliedstaaten erreicht werden. Sie tragen der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Dimension der nachhaltigen Entwicklung in ausgewogener Weise Rechnung und führen zum ersten Mal Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung in einer Agenda zusammen. Ziel 3 lautet: "Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern".

Der Plan soll sektorübergreifende Massnahmen zur Bekämpfung von Adipositas anregen und unterstützen. Er enthält erprobte Massnahmen und basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Das Onlinetool "Erfolgsfaktoren für kantonale Programme im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention" unterstützt die Kantone bei der Überprüfung und Vorbereitung ihrer Programme. Es wurde von BAG, TPF, Gesundheitsförderung Schweiz und der GDK entwickelt und ermöglicht den Kantonen, evidenzbasierte Erfolgsfaktoren zu berücksichtigen, Lücken oder Optimierungspotenziale zu identifizieren. Das Tool hat einen passwortgeschützten Bereich für die Kantone.

Was braucht es, damit ein Projekt zur Stärkung der sozialen Gesundheit erfolgreich wird? Dies haben 17 Expertinnen und Experten an einem «Table ronde» zu sozialen Determinanten der Gesundheit diskutiert. Daraus ist eine Liste mit Erfolgsfaktoren entstanden:

Der fmc-Denkstoff Nr. 6 beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie das Gesundheits- und Sozialsystem besser zusammenwirken können. Er zeigt auf, welche Erfahrungen Betroffene an der Schnittstelle zwischen den beiden Systemen machen und welche Versorgungsstrukturen international und national zur Förderung der Zusammenarbeit bereits bestehen. Abschliessend gibt er Handlungsempfehlungen wie ein besseres Miteinander gelingen kann.

Der Tabakkonsum verursacht jedes Jahr 8 Millionen Todesfälle - ein Toolkit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vermittelt wichtige Hilfsmittel für den Rauchstopp.

Die NCD Alliance hat einen neuen Leitfaden veröffentlicht, der einen Überblick über verschiedene NCD-Präventionsmassnahmen geben und die Zivilgesellschaft in ihrer nationalen und regionalen Interessensvertretung unterstützen soll, in dem er ein besseres Verständnis für bewährte Instrumente und Empfehlungen vermittelt. Dieses Wissen kann genutzt werden, um sich bei Entscheidungsträger/innen für Präventionsstrategien zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung sowie der Wirtschaft einzusetzen.

Die Orientierungsliste bietet eine Übersicht über aktuelle und bewährte Massnahmen und Projekte in der Gesundheitsförderung. Sie umfasst Massnahmen auf den Ebenen Intervention, Policy, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit. Dies in den Bereichen Ernährung, Bewegung und psychische Gesundheit für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche sowie ältere Menschen.