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Was braucht es, damit ein Projekt zur Stärkung der sozialen Gesundheit erfolgreich wird? Dies haben 17 Expertinnen und Experten an einem «Table ronde» zu sozialen Determinanten der Gesundheit diskutiert. Daraus ist eine Liste mit Erfolgsfaktoren entstanden:

Der fmc-Denkstoff Nr. 6 beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie das Gesundheits- und Sozialsystem besser zusammenwirken können. Er zeigt auf, welche Erfahrungen Betroffene an der Schnittstelle zwischen den beiden Systemen machen und welche Versorgungsstrukturen international und national zur Förderung der Zusammenarbeit bereits bestehen. Abschliessend gibt er Handlungsempfehlungen wie ein besseres Miteinander gelingen kann.

Ein Leitfaden für Verantwortliche in Gesundheitsdirektionen

Laut aktueller HBCS-Studie 2022 nahm der Konsum von legalen Drogen besonders bei 13- 15-jährigen Mädchen zu. Gerade neue Nikotinprodukte werden zunehmend konsumiert. Weiter zeigt die JAMES Studie 2022, dass der Medienkonsum erneut angestiegen ist. Um einen Beitrag gegen den missbräuchlichen Konsum zu leisten, hat das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg neue sowie aktualisierte Unterrichtsmaterialien bereitgestellt.

Zu Fuss gehen fördert die Gesundheit und entlastet den Verkehr und die Umwelt. Allerdings finden Fussgänger überall auf der Welt unsichere Strassen vor und werden häufig Opfer von Verkehrsunfällen. Mit dem Handbuch zur Fussgängersicherheit stellt die Weltgesundheitsorganisation neue Fallstudien, Daten und Anleitungen für Entscheidungsträger und Praktiker zur Verfügung, um den Fussverkehr sicherer zu machen.

Das digitale Tool bietet allen Institutionen der Suchtarbeit die Möglichkeit, ihr Angebot aus Sicht ihrer Klientschaft beurteilen zu lassen, sich mit ähnlichen Institutionen zu vergleichen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Die Fragebögen für Klientinnen und Klienten sind in einfacher Sprache verfasst und können auf einem Smartphone, einem Tablet oder auf einem Computer ausgefüllt werden. QuaTheSI-online steht in den drei Sprachen deutsch, französisch und italienisch zur Verfügung.

In Ergänzung zum QuaTheDa-Referenzsystem (Qualitätslabel für Dienstleistungen in der Suchtarbeit) stellt Infodrog den Leitfaden mit Erläuterungen und Hilfen zu den Qualitätsanforderungen sowie gegebenenfalls Beispiele guter Praxis zur Verfügung. Der Leitfaden ist ein praktisches Instrument für alle Einrichtungen, die eine Qua-TheDA-(Re)-Zertifizierung anstreben.

Der Tabakkonsum verursacht jedes Jahr 8 Millionen Todesfälle - ein Toolkit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vermittelt wichtige Hilfsmittel für den Rauchstopp.

Der Fachausschuss Qualifizierung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) hat ein Anforderungs- und Kompetenzprofil für Mitarbeitende im Bereich Prävention sowie Beratung, Betreuung und Behandlung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen erstellt. Das Papier dient dazu, strategische Entscheidungen in Bezug auf die Ausrichtung der künftigen Qualifizierung der Mitarbeitenden in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Suchthilfe anzustoßen bzw. zu treffen.

ResponsAbilita ist das Unterrichtsangebot des Kinder- und Jugendprogramm Free. Fair. Future. Vom ich zur Welt zieht sich das Thema «Verantwortung» als roter Faden durch die vier Module. ResponsAbilita bedeutet, die Jugendlichen zu befähigen, Antworten zu geben, aber auch sie zu befähigen, Verantwortung zu übernehmen und einzufordern; für sich selbst, ihr Umfeld, die Gesellschaft und die Welt. Alle Module sind unabhängig und müssen nicht in einer bestimmten Reihenfolge behandelt werden.