CIPRET

Das CIPRET (Centre d'Information pour la Prévention du Tabagisme) ist ein Informationszentrum für die Tabakprävention. Es wurde am 22. Mai 1990 von der Association de Prévention du Tabagisme (APRET) für die Prävention des Tabakmissbrauchs in Genf gegründet.

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Steckbrief

Themen
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Rue Agasse 45
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Beschreibung

Die Ziele von CIPRET-Genf sind:

  • Aufklärung der Genfer Bevölkerung und der Gesundheitsfachleute über Tabak, nikotinhaltige Produkte, die Risiken des Tabakkonsums, die Tabakprävention und die Tabakentwöhnung
  • Entwicklung und Durchführung von Massnahmen zur Tabakprävention, um den Einstieg in den Tabakkonsum und den Tabakkonsum insgesamt einzudämmen und die Tabakentwöhnung zu fördern.
  • Bei Behörden, Institutionen und Verbänden des Kantons Genf intervenieren, um Massnahmen zur Tabakprävention zu initiieren, durchzuführen und zu koordinieren.
  • Behörden und Medien mit Fachwissen zum Thema Tabakkonsum und Massnahmen zur Tabakprävention unterstützen.
  • Mit Organisationen in der Romandie, der Schweiz und auf internationaler Ebene bei der Tabakprävention zusammenarbeiten.

Unsere Aktivitäten:

  • Bereitstellung von Informationen und Ressourcen (Websites und Kampagnen) zum Thema Tabak über Websites, Kampagnen, Stände, die Produktion und/oder Verbreitung von Material.
  • Information, Orientierung und telefonische Beratung für Privatpersonen, Fachleute und Gemeinschaften.
  • Ausbildung von Fachleuten und Studierenden aus dem Gesundheits- und Sozialbereich in den Bereichen Prävention und Konsummanagement sowie Risikominderung.
  • Interventionen bei Behörden und in den Medien zu Fragen, die unsere Themen betreffen. Teilnahme an lokalen, kantonalen, regionalen oder nationalen Arbeitsgruppen.
  • Angebot von Gruppen zur Unterstützung bei der Tabakentwöhnung.
  • Informationsveranstaltungen zum Thema Tabakkonsum und Hilfe zur Tabakentwöhnung für gefährdete Bevölkerungsgruppen mit hoher Tabakprävalenz: Migranten, Menschen mit psychischen Erkrankungen, Schwangere und Frauen nach der Geburt, Unternehmen mit gering qualifizierten Beschäftigten.
  • Ausbildung von Fachleuten aus dem Gesundheits- und Sozialwesen in der Tabakentwöhnung.
  • Hilfe für Personen, die Passivrauch ausgesetzt sind.
  • Förderung von Gesetzen und strukturellen Massnahmen zur Einschränkung des Tabakkonsums und zur Förderung der Tabakentwöhnung.
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