Neue Beratungsstelle Chancengleichheit als kostenlose Dienstleistung für Gesuchstellende

Wer beim Tabakpräventionsfonds (TPF) ein Gesuch stellt, erhält neu Unterstützung von einer Beratungsstelle Chancengleichheit. Diese wird vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) betrieben. Damit bezweckt der TPF gemeinsam mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Alkoholpräventionsfonds (APF) die Förderung der Chancengleichheit bei Präventionsprojekten und Forschungsprojekten.

Bild beratung srk

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Tabakpräventionsfonds TPF

Bund

Der Tabakpräventionsfonds (TPF) finanziert Präventionsmassnahmen, die den Einstieg in den Tabakkonsum verhindern, den Ausstieg fördern und die Bevölkerung vor Passivrauch schützen. Der TPF wird durch die Abgabe von 2.6 Rappen pro verkaufte Zigaretten¬packung finanziert. Pro Jahr stehen damit der Tabakprävention rund 13 Millionen Franken zur Verfügung. Bei der Vergabe der Fondsgelder orientiert sich der TPF an der TPF-Strategie, die von den nationalen Strategien NCD und Sucht abgeleitet ist.

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