«Gymeler» sehen bei illegalen Drogen die grösste Gefahr
Im September hat das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg in einem Gymnasium im Kanton Bern die Gesundheitsaktion umgesetzt. Über 300 Schülerinnen und Schüler machten mit, wobei 154 Teilnehmende an einer schriftlichen Befragung teilnahmen. Fast zwei Drittel der Befragten sind der Ansicht, dass der Konsum von illegalen Drogen zu grösseren Problemen während der Schulzeit führen kann.
Über den Autor
Blaues Kreuz Bern–Solothurn–Freiburg
Das Blaue Kreuz BE-SO-FR ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Geschäftsfeldern Prävention und Gesundheitsförderung, Beratung und Therapie sowie Integration und Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige setzen die Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge finanziert sind. Die Vernetzung mit dem Schweizerischen und Internationalen Blauen Kreuz unterstützt die Innovation. Das Blaue Kreuz ist politisch und konfessionell unabhängig.
Zur OrganisationNeue Aktivitäten fehlen?
Arbeiten Sie in einer Behörde / NPO / sonstigen Organisation im Bereich der Prävention, dann haben Sie hier die Möglichkeit ...
- Artikel schreiben
- Bilder herunterladen
- Adressverzeichnis nutzen
Sie besitzen bereits ein Konto? Jetzt einloggen