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Am Donnerstag, den 25. September 2025, lädt Sucht Schweiz Sie herzlich nach Bern zur nationalen Austauschplattform ein. Im Mittelpunkt der kostenlosen Veranstaltung steht die altersgerechte Aufklärung über Geschlechtervielfalt und der Umgang mit Geschlechterstereotypen. Eine Expertin für Gender und frühe Kindheit, bietet nach einer kurzen theoretischen Einführung, zahlreiche praktische Tipps und Anregungen, um für das Thema zu sensibilisieren und eine offene Auseinandersetzung damit zu fördern. Anschliessend diskutieren wir in Workshops, wie das Programm Tina und Toni diese Thematik integrieren kann.

Ende September findet das jährliche Treffen des Netzwerks Schlaf statt. Das Thema: Schlafgesundheit in der Politik – Erarbeitung von Handlungsmassnahmen zur Sichtbarmachung des Schlafes in der politischen Agenda. Nutzen Sie die Gelegenheit zum fachlichen Austausch und zur persönlichen Vernetzung.

Die Leistungssensible Suchttherapie (LST) arbeitet durch eine Haltungsänderung aller Beteiligten (Betroffene, Therapeut:in, nahestehende Personen) darauf hin, inadäquaten Scham- und Schuldgefühlen entgegenzuwirken und somit bei Betroffenen und nahestehenden Personen eine entstigmatisierende Wirkung zu erzeugen.

Bindungstheoretische Erklärungen für die Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen und Suchtmittelmissbrauch gewinnen an Aktualität. In dieser psychosozialen Fortbildung wird eine bindungsorientierte Haltung gegenüber Klient:innen in der Begleitung, Beratung und therapeutischen Arbeit aufgebaut.

Welche Strategien tragen dazu bei, dass ältere Personen in ihrem Alltag körperlich aktiver sind? Im Rahmen mehrerer Studien der Abteilung für Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin der Universität Bern wurde dies erforscht. Die Ergebnisse der Forschungsprojekte SENACT und SelfACT verdeutlichen, dass Gesundheitsinterventionen besonders im Alter flexibel und anpassbar sein müssen.

Die Fortbildung thematisiert Spannungen zwischen Schweigepflicht und Persönlichkeitsschutz sowie Kooperation und Vertrauen im Rahmen von F+F. Rechtsgrundlagen und Handlungssicherheit werden insbesondere für die Arbeit mit jungen Menschen vertieft. Die Fortbildung richtet sich an Fachpersonen aus dem Gesundheits-, Bildungs- und Sozialbereich.

Nach dem Wegfall der BAG-Unterstützung für die Selbstmanagement-Förderung ab 2026 stellt sich die Frage, wie die verschiedenen Akteure künftig zusammenarbeiten können, um das Thema weiterhin zu stärken. Rückblickend auf die Entwicklungen seit Beginn der Umsetzung im Jahr 2017 sollen gemeinsame Perspektiven für die zukünftige Förderung erarbeitet werden. Im Mittelpunkt steht die Diskussion zur Leitfrage: "Quo vadis mit der Selbstmanagement-Förderung?".

Der Kurs fokussiert mehrheitlich auf das gesunde Neugeborene. Sie lernen die klinische Untersuchung des Neugeborenen. Sie wissen, welche Routinemassnahmen, Prophylaxen und Screen­ings indiziert sind. Sie setzen sich mit den Ursachen, der Diagnose, der Abklärung und Behandlung des ikterischen Neugeborenen auseinander. Sie verstehen die Besonderheiten in der Betreuung des späten Frühgeborenen.

Erkennen Sie bei Ihren Klient:innen hypersexuelles Verhalten oder eine mögliche Pornosucht? Haben Sie dies auch schon angesprochen? In dieser praxisnahen Fortbildung erhalten Sie Grundlagenwissen zu problematischem Pornokonsum und lernen, wie Sie diesen ansprechen können.

Die SAGES-Fachtagung bietet Fachpersonen der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit, innovative Ansätze zu erkunden. Seien Sie dabei und lassen Sie uns gemeinsam gute Praxis weiterdenken und voneinander lernen.